Revanchers Hauptquartier

"Alles?", hakte ich nach und hob eine Augenbraue. Das bezweifelte ich ja stark, es sei denn, Nowaki würde ganz spontan was mit Tieren haben wollen...Den Gedanken schob ich bei Seite, um ihn nicht weiterzuführen, das würde mich am Ende nur traumatisieren und das musste ja nun echt nicht sein.
"Und das musst du übrigens gerade sagen", flüsterte ich Kaito auf die Bemerkung mit dem Freund zu und grinste leicht. Nowakis Frage, ob ich sozusagen den ersten Schritt gemacht hatte antwortete ich trocken: "Was geht dich unser Privatleben an?"
Mehr wollte ich jetzt eigentlich nicht dazu sagen, auch wenn Nowaki mit seiner Vermutung ja nicht mal ganz unrecht hatte. "Und um deine erste Äußerung noch einmal anzuzweifeln", begann ich dann und setzte ein geheuchelt freundliches Lächeln auf. "Ich bin sicher, dass du jeden bekommen kannst, da irrst du dich~", beendete ich meinen Satz und sah zu Kaito.

"Ich nehme mir was mir gefällt und basta. Mein Pickup ist ja auch nicht von mir gekauft worden, das hat jemand anderes für mich gemacht." meinte zu Rens, die konnte ganz schön gut austeilen, stellte ich wieder mal fest.
"Man darf ja wohl nachfragen, wie es bei euch passiert ist. Zumal ihr ja sonst recht wenig miteinander zutun hatte, so wie ich mich erinnere, deswegen bin ich ja recht überrascht euch so zu sehen."
Ich fragte mich wann der Rest endlich käm, vielleicht hatten sie verschlafen, aber das konnte ich mir bei Thirteen nicht wirklich vorstellen.

"Ja ja, wir sehen schon, du bist ein totaler Bad Boy", lachte ich und zwinkerte Nowaki zu. Ich wusste zwar, dass der Kerl schon nicht ganz ohne war, aber da ich ihn schon eine Weile kannte und auch eigentlich mochte, konnte ich ihn einfach nicht ernst nehmen.
"Stimmt, aber mich alten Pedobären würde Nowaki bestimmt gar nicht wollen", lachte ich und küsste Ren.
Diese widerliche Vernarrtheit fing ja sogar langsam an mich zu nerven, aber ich hoffte und wusste, das würde sich mit der Zeit legen.

"Du weißt dass mit mir nicht zu spaßen ist, deswegen bin ich ja ein Bad Boy." meinte ich weiter grinsend. Kaito war auch nicht ganz ohne, doch war ich sicherlich schlimmer als er.
"Dich Pedobär will ich überhaupt nicht haben!" meinte ich etwas aufgebracht, Kaito und ich...Bääääähhhhhh!
Da war ich wirklich glücklich mit Raven, wirklich, auch wenn ich ihnn erst seit gut 12 Stunden kannte und wir rest seit gut 9 oder so zusammen waren....Ja, so lange schon.
"Boah! Wann kommen die anderen?!" machte ich meinen Unmut Luft und sah Richtung Eingang.

"Pedobär?", fragte ich und zog die Augenbrauen noch weiter hoch, bevor ich mich wieder Kaito widmete und seinen Kuss erwiderte. Innerlich musste ich schmunzeln. Natürlich war das hier alles nicht bösartig gemeint. Weder von Kaito noch von Nowaki oder mir. Immerhin waren wir ja alle irgendwo Freunde.
Als ich mich von Kaito gelöst hatte, sah ich zu Nowaki und fragte grinsend: "Aber komm, du vereimlichst uns doch was. Sag schon, wer ist denn der oder die Glückliche~?"
Ich ahnte ja, dass da etwas war. Irgendwie war er anders als sonst.

Ich verfluchte Rens siebten Sinn für Geheimniskrämereien, wie um alles in der Welt kann sie sowas so schnell rausbekommen?!
"Wovon sprichst du? Ich bin immer noch Single und hab, diesesmal, nichts ausgefressen...Nicht so wie üblicherweise...." sprach ich und log eiskalt, wer in DNC lebte, lernte zu lügen wie gedruckt und dabei ehrlich zu wirken.
Es war einfach etwas überrascht zu gucken und schnell das Thema leicht zu wechseln zu etwas völlig normalen, dazu nicht einmal rot zu werden oder sonstigerweise nervöse Gesten zu machen.
So bekam man auch den Lügendetektor der Bullen rum, diese Teile funktionierten nie wirklich richtig und das hat mir oft genug den Arsch vorm Knast bewahrt, WENN ich mich mal einfangen ließ.
"Du Spürhund hast anscheinend eine verstopfte Nase gerade, vielleicht verstopft Kaito mit seiner Nähe deine Nase. Denn ich hab nichts zu verbergen was nicht sonst fast jeder wüsste."

"Ach wirklich?", fragte ich und hob eine Augenbraue. Natürlich lernte man, wenn man selbst ständig log, die Lügen anderer zu durchschauen und dafür hatte ich schon immer einen Sinn gehabt. Vielleicht ein Grund dafür, dass ich öfter mal bei Aufgaben eingesetzt wurde, die mit Verhörtechnik zutun hatten. Eigentlich müsste Nowaki davon wissen. Ich zog ein Messer aus meinem Stiefel und sah Nowaki grinsend an. "Nichts überzeugt mehr, die Wahrheit zu sagen, als 8, 5 cm Stahl im Bein~", sagte ich in einem möglichst beiläufigen Ton. Es wäre nicht meine Art, ihm wirklich ein Messer ins Bein zu rammen, aber manchmal, da sprach ich aus Erfahrung, reichte der bloße Anblick der blitzenden Klinge. Manchmal war der Gedanken an die bevorstehenden Schmerzen Überzeugungsarbeit genug. Und hier hatte er mich wirklich neugierig gemacht. Wie weit ich gehen würde? Nicht im entferntesten so weit, wie man denken mochte, wenn man das Messer oder mein Grinsen sah. Es war eigentlich nicht meine Art, Leuten weh zutun. Und Freunden oder Partnern schon gar nicht. Wo kämen wir denn hin, wenn wir uns gegenseitig abstechen würden?

Ich sah das Messer an und lachte erstmal, als ich hörte was sie tun wollte um mich singen zu lassen. Die Lady hatte wirklich Mum in den Knochen!
"Du glaubst doch nicht mal selber, mir das Ding ins Bein zu jagen! Thirteen würde dich killen und ich sowieso, du würdest doch niemals einen Kollegen etwas antun, Süße~" meinte ich zu ihr, legte meine Hand auf ihre und drückte diese sanft runter, damit sie das Messer nicht weiter auf mich richtete.
"Außerdem würdes da das sicherlich eh nicht wollen und Kaito sowieso nicht, stimmt's Kaito? Du willst doch nicht das deine Freundin mich mit ihrem Messer kratzt, oder?"
Ich glaubte nicht, dass Ren sowas tun würde und vorallem nicht um zu erfahren, dass ich jetzt einen Freund hatte. Das wäre sicher nicht den Ärger mit mir oder Thirteen wert, überhaupt nicht.

Ich schob mit der freien Hand seiner Hand von meiner und klopfte sacht mit der Seite des Messers gegen seine Wange. "Unterschätz mich nicht, Süßer", antwortete ich grinsend. "Aber du kannst das alles verhindern, indem du mir einfach die Wahrheit sagst~", meinte ich dann in einem süßen Tonfall, bei dem ich selbst das Gefühl hatte, dass ich gleich Regenbogen kotzen würde, wenn ich noch länger so weiter redete.

"Ich unterschätze dich immer, Süße~" antwortete ich ebenso süß wie sie, dass es mir in den Fingern juckte mich dafür zu schlagen. Süß, ich? Da konnte ich doch lieber gleicht nen Kerl knutschen....halt, das hatte ich ja schon gemacht....
"Ich hab dir die Wahrheit gesegt und nun verzieh dich mit Kaito sosnt vohin und reagier dich ab, ich glaube du bist etwas gereizt, Süße. Kaito würde sich sicher über etwas Ablenkung freuen~!" meinte ich breit grindes und machte eine Handbewegung, die unmissverständlich sagte: Los, ab mit euch Süßen~

Ich hob eine Augenbraue. Er wollte mich also immer unterschätzen? Fein. Wenn er damit leben konnte, demnächst nicht mehr zu leben, dann würde ich auch damit leben können. Dann machte er diesen 'Vorschlag' und ich drehte mich zu Kaito um. Nachdem ich das Messer wieder in meinem Stiefel hatte verschwinden lassen, ging ich zu ihm zurück und küsste ihn kurz.
"Was meinst du?", fragte ich belustigt.

(Es ist mir egal was DU meinst lele. Leg.ihn.flach.)

Ich hatte mich bis jetzt nicht eingemischt und nur grinsend danaben gestanden. Ren konnte creepy sein, wenn er wollte.
"Ich denke, dass ihr beide nicht mehr alle Latten am Zaun habt. Genau das denke ich. Und Nowaki was sollte denn der Spruch?!", murrte ich. "Als würde ich Ren jetzt flachlegen wollen und bestimmt nicht, weil du mich dazu auf forderst, du Anuskrampe" Als ich Nowaki als solchige bezeichnet hatte, musste ich allerdings über mich selbst grinsen.

Ich lehnte meinen Kopf an Kaitos Brust und schloss die Augen, bevor ich, wegen des Wortes Lachen musste. Naja, nicht einfach lachen. Ich bekam einen ziemlichen Lachanfall, der damit endete, dass ich völlig fertig auf dem Boden lag und Tränen lachte.
Irgendwann, als ich mich wieder halbwegs gefangen hatte, setzte ich mich auf, mit dem Rücken an die Wand gelehnt und sah zu Kaito hoch. "War das Wort nötig?", fragte ich grinsend, bevor ich auf stand und wieder zu ihm ging. Ein wenig geschauspielert beleidigt sah ich ihn an und fragte dann leise: "War ich denn so schlecht gestern?"

Ich beobachtete mir leicht verstörtem Gesicht Rens Lachanfall. Das war fast noch verstörender, als die Aktion von gerade eben
"Ja es war absolut furchtbar ich meine, oh mein Gott das war die absolute Zumutung", lachte ich und strich über seinen Rücken. "Nein es war eine tolle Nacht und ich hoffe auf baldige Wiederholung, du Bestätigung geiles Ding du!" Ich beugte mich zu Ren herab und gab ihm einen kurzen Kuss. Es war für mich zwar etwas abartig vor Nowaki mit Ren da drüber zu reden, aber er hatte so was in der Art ja anscheinend eh schon erahnt.

"Och das kannst du haben", meinte ich lächelnd und verschränkte die Arme in Kaitos Nacken, bevor ich seinen Kuss erwiderte und ihn ein wenig zu mir zog. Dann warf ich Nowaki einen Seitenblick zu, der unmissverständlich: "Mach, dass du weg kommst, du störst, Alter" hieß.
"Weißt du...mein Auto steht vor der Tür und das Baby hat verspiegelte Scheiben", flüsterte ich in sein Ohr, nachdem ich mich aus dem Kuss gelöst hatte und lehnte jetzt meine Stirn an seine Schulter.

Ich ließ meine Hände runter zu Rens Hintern wandern und legte sie darauf.
Mir klappte allerdings fast die Kinnlade bei seinem folgenden, doch sehr direkten Angebot runter. "Ähm... okaaay....", murmelte ich. Ich hatte nicht wirklich damit gerechnet. Aber wieso eigentlich nicht? Außer Nowaki war noch keiner da und auch wenn es mir leid tat, den Kerl allein da stehen zu lassen, war das Angebot doch viel zu verführerisch, um nicht darauf einzugehen.

"Mund zu, Schatz, sonst fliegt was rein", flüsterte ich grinsend, als ich seine Reaktion auf mein Angebot bemerkte. Dann lächelte ich, weil er darauf einging und löste mich aus der Umarmung, bevor ich seine Hand nahm und mit ihm das Gebäude verließ. Mein Wagen stand etwas abseits im Schatten zweier Häuser, die sich in der Nähe befanden. Hierbei handelte es sich allerdings nur um Lagerhäuser, die sozusagen leer standen. Ich zog den Autoschlüssel aus meinem Stiefel und schloss den roten Wagen auf. "Du hast jetzt die Wahl zwischen Rückbank und...ja, eigentlich nur Rückbank", murmelte ich, bevor ich grinsen musste. Um die ganze Sache nicht allzu schwer zu machen, drückte ich einfach mal die Sitze nach vorne bevor ich mich auf die Rückbank fallen ließ.

"Alter du willst das ehrlich machen?!", fragte ich überrascht, als Ren mit zu seinem Auto mitnahm. "Versautes Ding du" ich lachte kurz und sah ihm zu, wie er die Sitze nach vorne klappte, um für Platz zu sorgen. Naja, irgendwie war es ja in meinem Sinne. Ich stieg ebenfalls ins Auto und beugte mich dort über ihn, um ihn zu küssen.
Verdammt wir schliefen jetzt ehrlich auf dem Rücksitz seine Autos miteinander, hatten es allerdings noch nie in einem Bett getan. Super Leistung. Ich verwarf den Gedanken und machte mich sogleich an Rens Hose zu schaffen.

"Lässt du mich wohl noch kurz die Tür zu machen!?", fragte ich lachend, als er sich schon daran machte, meine Hose loszuwerden. Nachdem ich die Tür zu gezogen und von innen verriegelt hatte, legte ich mich ruhig zurück auf die Rückbank und sah lächelnd zu ihm hoch.
"Jetzt darfst du", meinte ich dann grinsend und schloss für einen Moment die Augen. Dass wir das jetzt echt machten...verrückt. Aber war ja mein Vorschlag, wieso sollte ich es plötzlich nicht mehr wollen? Das wäre absolut dämlich.

"Nee ich hatte jetzt dran gedacht sie aufzulassen", lachte ich und zog meine Beine etwas an. Es war doch ziemlich eng hier drin. "Ren?", fragte ich dann allerdings und sah ihm in seine tollen, blauen Augen. "ist irgendwas los?" Er wirkte etwas abwesend. Ich strich ihm durch sein Fake-Haar und sah ihn fragend, mit schief gelegtem Kopf an.

Warum sagst du denn nichts mehr? Warum sind deine Augen leer? Sag, bin ich Schuld? Es tut mir Leid...
Wieso ich mich gerade jetzt mit diesen Gedanken quälte war mir unbegreiflich. Kaitos Frage holte mich in die Realität zurück und ich sah ihn eine Weile schweigend an, bevor ich lächelte und sagte: "Es ist nichts"
Ich zog ihn zu mir runter und küsste ihn, wobei ich die Augen schloss, allerdings musste ich sie wieder öffnen, da ich die Bilder nicht ertrug, die in meinem Kopf aufflackerten, wenn meine Augen geschlossen waren. Ich löste mich kurz von dem Schwarzhaarigen und sah in seine tiefen Augen, die ebenfalls schwarz waren. "So wunderschön...", hauchte ich und lächelte, bevor ich sagte: "Verlass mich bitte nicht...Ich seh die Sterne nicht mehr, Kaito. Nachts bist nur du mein Licht, damit ich nicht vollkommen im Dunkeln lebe..."

Ich nahm Ren die Perücke ab, um wirklich ihn anzusehen und nicht seine Verkleidung. Dann sah ich ihn ernst an und gab ihm einen langen Kuss. "Ich habe alles andere als das vor", sagte ich ernst und sah ihm in die Augen. "Ehrlich. Wie könnte ich auch, wenn du der Funken bist, der das Feuer entzündet, das mein Leben wieder hell und glücklich erleuchten lässt, bist?" Ich strich ihm mit zwei Fingern über die Wange und lächelte ihn an.

Ich musste Lächeln, wobei ich Tränen in den Augen hatte, die ich allerdings wegblinzelte. Es waren einfach Freudentränen, darüber, so etwas schönes von ihm zu hören. Das hatte noch nie jemand zu mir gesagt und es war definitiv etwas anderes, als die 0815-Liebeserklärungen in irgendwelchen Filmen. Aber ich wollte ja auch gar kein Leben wie in einem verdammten Liebesfilm. Das würde mich ankotzen. Ich wollte es, so wie es jetzt war. Als Kaito über meine Wange strich, schloss ich die Augen, ohne irgendwelchen schrecklichen Bilder zu sehen, und genoss die Berührung, bevor ich ihn wieder küsste und mit einer Hand durch seine Haare strich. Mit der anderen Hand fuhr ich über seine Brust, bis zu seinem Gürtel. Diesen öffnete ich, weiterhin mit nur einer Hand.

(Man ist Ren geschickt °.°)

Ihm schien das, was ich gesagt hatte gefallen zu haben. Sehr gut. ich dachte schon, dass es furchtbar schlecht gewesen war, auch wenn es wirklich genau das war, was ich fühlte. Man konnte zwar nicht von Liebe oder so reden, dafür kannten wir uns einfach noch nicht lang genug, aber ich konnte es nicht bestreiten, dass ich wirklich wesentlich glücklicher war, öfter lächelte, in der kurzen Zeit, die ich mit Ren zusammen war.
Ich lächelte mit geschlossenen Augen in den Kuss hinein. So schnell war das Thema für Ren wohl erledigt, dachte ich belustigt, während ich meine Motorradjacke meine Schultern hinuntergleiten ließ. Dann öffnete ich meine Augen allerdings wieder und schob Rens Hose, die schon eine ganze Weile offen war, runter.

Ob das Liebe war? Ich wusste es nicht. Hätte mich jemand gefragt, hätte ich wohl geantwortet: "Daraus kann Liebe werden". Aber war das denn richtig so? Wollte man denn zusammen sein, weil da etwas sein konnte und nicht, weil da schon etwas war? Das waren so die üblichen Fragen, die ich versuchte mir nicht zu stellen, es jedoch immer wieder tat. Und bis jetzt hatte ich keine Antwort gefunden. Oder hatte ich einfach nicht wirklich gesucht, weil es nie richtig gewesen war? Ich wusste, dass ich Near liebte, aber, was ich über diese Art von Liebe wusste und gelernt hatte, ließ sich in keinster Weise auf meine Gefühle für Kaito übertragen. Diese Aktion bewies das ziemlich deutlich. Da ich in dieser Hinsicht keine großen Erfahrungen hatte, Beziehungen hin oder her, nie hatte ich so etwas gefühlt, konnte ich also auch nicht sagen, ob ich Kaito nun liebte. Aber ich wusste, dass ich ihn wollte, dass es mir gut ging, wenn er da war, dass er mein Licht war, wenn es um mich herum dunkel wurde und, dass er mir Halt gab, wenn ich mal wieder den Boden unter den Füßen verlor. Ich wusste, dass er wundervoll war, dass ich ihm vertraute und bei ihm sein wollte. Wieder holte er mich ins hier und jetzt zurück und ich lächelte, bevor ich ihn küsste und seine Hose öffnete.