~Dead Destiny~
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Alexander Stark

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BeitragThema: Alexanders Wohnung   Alexanders Wohnung EmptyMo Sep 03, 2012 7:00 am

(Aus Sparmaßnahmen klein gehalten, jedoch beeinhaltet sie alles, was man zum Leben braucht.)

[Startpost]
Ich lag im Bett. Doch als ich mich umdrehte, fing der Wecker an zu klingeln.
Scheißteil. Nur, weil ich mal wieder einen Job machen muss. Hauptsache er ist auch ausgefallen.
Ich stand auf, zog mich an, zog meine Make hoch, nahm meinen Mantel vom Haken und trat aus der Wohnung hinaus.
Nach einem Blick nach oben war meine Stimmung endgültig im Eimer.
Warscheinlich fängt es auch noch zu regnen an, wenn ich meinen Fuß auf die Straße setze.
Gesagt, getan. Wow, ein Wunder. Dann wollen wir mal den Tag beginnen. Mal sehen, wo ich zum Hauptquartier der Revolutions mitfahren kann.

Edit: Alexander Stark goes to DNC Innenstadt -> O'Briens Weaponstore
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BeitragThema: Re: Alexanders Wohnung   Alexanders Wohnung EmptySo Sep 23, 2012 7:18 am

(An alle, die meine Posts nicht verfolgen und dies warscheinleinlich dann auch nicht lesen: DAS IST KEIN DOPPELPOST. Ich hab schon zwischendrin woanders gepostet.)

Ich stieg von Nightmares blauem Motorrad, nahm den Helm ab und versuchte erstmal den Kotzreiz zu unterdrücken. Das käme jetzt gar nicht gut, dachte ich in Bezug auf das Date, von dem ich glaubtem, dass er immer noch scherzte, und auch in Bezug auf meine Maske, die ich vor meinem Mund trug. Abnehmen werde ich sie bestimmt nicht.
Nachdem es mir wieder etwas besser ging, ging ich leicht wankend auf meine Haustür zu und schloss sie auf. Deswegen hasse ich Motorräder. Dann winkte ich Nightmare, mir fiel in dem Moment auf, dass ich nichtmal seinen richtigen Namen kannte, sondern ihn immer nur Nightmare, Boss oder ähnliches genannt hatte, herein: "Kommse rein, dann könnse rausgucken." Hoffentlich hält er es nicht für zu runtergekommen.


Zuletzt von Ren Asukai am Mo Sep 24, 2012 2:31 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Zu viele Absätze - sieht nicht schön aus.)
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BeitragThema: Re: Alexanders Wohnung   Alexanders Wohnung EmptyMo Sep 24, 2012 1:58 am

Ich hielt bei Alexander und wartete bis er abgestiegen war, um auch sicher ab zu steigen und aufzupassen, das er nicht mit meinem Bike umfällt. Das könnte ich ihm nicht verzeihen, wenn mein Lack kaputt ginge.
Als er langsam zu seiner Tür schwankte musste ich leicht lachen. Ich stieg ab, stellte mein Bike sicher hin und packte beide Helme in den Sitz.
"Geht's?", fragte ich amüsiert und öffnete meine Lederjacke. Wenn ich nicht mit mein Bike fuhr, hasste ich es, wenn meine Jacken zu waren, egal, wie kalt es ist. Ich ging dann zu Alexander und folgte ihm herein in seine Wohnung. Es war klein und eigentlich richtig gemütlich, um ehrlich zu sein.
"Nett hier", sagte ich grinsend. Ich sah zu Alexander und auf seine Maske, ich hatte ihn noch nie ohne dieses scheußliche Ding gesehen.


Zuletzt von Ren Asukai am Mo Sep 24, 2012 2:30 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Rechtschreibfehler korrigiert ; Zeichensetzung korrigiert ; Zu viele Absätze)
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BeitragThema: Re: Alexanders Wohnung   Alexanders Wohnung EmptyMo Sep 24, 2012 7:44 am

"Oh, ja es geht schon. Aber ich weiß, dass ich mir auf keinen Fall ein Motorrad kaufen werde, wenn ich erstmal genug Geld habe.", antwortete ich auf ihre Frage hin.
Normalerweise würde ich jetzt meine Maske abnehmen, weil ich Zuhause bin und mich niemand sehen kann. Letzteres trifft jedoch nicht zu.
"Machs dir gemütlich. Ich setz mich meist auf das Sofa, das ist besonders bequem zum Lesen." Ich deutete auf das Sofa und das Bücherregal daneben. Obenauf lag noch ein Buch, welches ich vom letzten Job mitgebracht hatte. Der letzte Band der "Legende von Eis und Feuer", als englische Originalausgabe. Eine echte Antiquität. Mit Blutresten drauf, wie mir in diesem Moment auffiel.
Ich fing an den Herd anzuheizen und ein paar Töpfe und Pfannen rauszuholen.
"Sag mal, Nightmare, wie ist eigentlich dein richtiger Name? Ich kann mich nicht erinnern ihn schonmal gehört zu haben.", fragte ich, einen Smalltalk beginnend.
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BeitragThema: Re: Alexanders Wohnung   Alexanders Wohnung EmptyFr Sep 28, 2012 7:51 am

Ich musste Lachen. Motorräder sind doch die besten Fahrzeuge überhaupt.
Drinnen setzte ich mich also auf das Sofa und streckte meine Füße aus.
Ich betrachtete kurz das buch, mit den Blut resten. Interessant, dachte ich amüsiert.
"Sag mal, Nightmare, wie ist eigentlich dein richtiger Name? Ich kann mich nicht erinnern ihn schonmal gehört zu haben," hörte ich ihn fragen.
"Und ich habe dich ebenfalls noch nie ohne Maske gesehen," sagte ich grinsend. Einige wussten meinen Namen, der Chef und komischer weise Abigail, aber das diese beiden es wussten machte mir nichts aus. Nun aber das er meinen Namen wissen wollte konnte ich aus nutzen.
"Wenn du deine Maske abnimmst könnte ich ihn dir verraten, ich mag es so wieso lieber mit Leuten zu reden, dessen Gesicht ich Sehen konnte," schlug ich vor und grinste ihn an.
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BeitragThema: Re: Alexanders Wohnung   Alexanders Wohnung EmptyFr Sep 28, 2012 8:06 am

"Ein Deal, nun, das scheint mir fair, obwohl es mir doch schon unangenehm ist. Durch eine Maske kann man so viele Gefühle verbergen. Kein Mund, der auffällig zuckt, kein Grinsen und so weiter. Außerdem habe ich sie seit Jahren nichtmehr in Gesellschaft abgenommen, obwohl mir auffällt, dass das Essen mit ihr problematisch werden dürfte.", sagte ich, während ich eine Packung Nudeln, eine Soße und ein paar Pilze, die ich relativ frisch gekauft hatte, hervorholte und anfing es zubereiteten.
Nun, außerdem wird er meine Narbe sehen., erinnerte ich mich.
Ich überspielte das kurze Zögern in meinem Tun, indem ich rief: "Hey, mach dich mal Nützlich! Die Pilze müssen noch geschnitten werden."
Nach einer kurzen Pause fügte ich hinzu: "Ich nehm die Maske erst ab, nachdem du mir deinen Namen gesagt hast."
Ich zwinkerte, eine seltene Aktion von mir. Ich verdrehte öfter die Augen.
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BeitragThema: Re: Alexanders Wohnung   Alexanders Wohnung EmptyFr Sep 28, 2012 8:29 am

"Essen mit einer Maske, dass geht nun wirklich nicht," ich lachte leise, "deswegen kann ich es nciht wirklich leiden mit Leuten zu reden, die ihr gesciht verdecken, man weiß nie genau ob sie Lügen oder die Wahrheit sagen."
Ich stand wieder auf, um die Pilze in Scheiben zu schneiden.
"Nein, wie wäre es wenn ich meinen Namen dann verrate und du gleichzeitig die Maske abnimmst," meinte ich grinsend, das war am Fairsten von beiden Vorschlägen.
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BeitragThema: Re: Alexanders Wohnung   Alexanders Wohnung EmptyFr Sep 28, 2012 10:18 am

"Beim Handeln muss man sich entgegenkommen, da hast du recht.", sprach ich zu ihm und schmiss die Nudeln in eine Pfanne.
Nach einer kurzen Pause des Zubereitens nahm ich die gebratenen Nudeln Naja eigentlich fast verbrannt, ich hoffe er mag sie kross. mit den Pilzen Die sind mir ganz gut gelungen! und der Soße Selbstgekauft! vom Herd, stellte sie auf den Tisch und bat ihm den einzigen Stuhl in der Wohnung an, während ich mich auf Sofa setzte.
Dann sah ich ihn an und fasste meine Maske am oberen Ende an, also direkt unter meinem Auge und wartete darauf, dass er mir seinen richtigen Namen sagen würde.
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BeitragThema: Re: Alexanders Wohnung   Alexanders Wohnung EmptyMi Okt 10, 2012 8:31 am

Ich nahm das essen und setzte mich auf den Stuhl und schlug lässig die beine übereinander.Davor hatte ich den Stuhl jedoch etwas näher zu ihm gestellt, um besser mit ihm zu kommunizieren.Ich schaue auf seine Maske.
"Mein Name ist Michael Rubin," sagte ich und sah auf seine Runtergezogene Maske, dann auf seine Lippen, seiner Narbe gab ich nicht viel Aufmerksamkeit, weil er wohl wegen dieser Narbe die Maske Trug, ich betrachtete Lieber die Umrisse seiner Lippen, die auch sehr sanft und weich aussahen, ich wollte sie zu gerne Kosten, aber das tat ich lieber, wenn wir fertig gegessen haben.
Da ich seit gestern nichts mehr gegessen hatte, war ich glücklich über dieses essen, auch wenn es etwas angebrannt war.
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BeitragThema: Re: Alexanders Wohnung   Alexanders Wohnung EmptyMi Okt 10, 2012 8:43 am

"Ein schöner Name.", sagte ich, als er ihn nannte. "Warum hälst du ihn geheim?"
Nachdem ich die Fragen ausgesprochen hatte, bemerkte ich erstens, dass er nichts zu der Narbe gesagt hatte, was mich überraschte und zweitens, dass er meine Lippen angestarrt hatte. Er wird doch nicht...? Doch er tat es nicht und wandte sich wieder dem Essen zu. Ich hätte nicht gewusst, was ich hätte tun sollen., dachte ich und wandte mich auch wieder dem Essen zu. So gut war es mir schon lange nichtmehr gelungen. Da fiel es mir plötzlich ein, dass ich sie eigentlich ja noch etwas fragen wollte, bevor sie anfing mit dem Essen. "Übrigens, hast du eine Allergie auf irgendwas, was ich ins Essen gemischt haben könnte? Ich hab keine Lust jetzt noch ins Krankenhaus zu fahren, da war ich seit der Narbe nichtmehr."
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BeitragThema: Re: Alexanders Wohnung   Alexanders Wohnung EmptyMi Okt 10, 2012 8:59 am

EIn schöner Name? Na ja ich mochte ihn nicht Besonders, aber schon süß, das er so etwas sagte. "Das ist süß von dir," sagte ich grinsend. "Ich mag meinen Namen nicht, aber wie auch immer."
Ich aß mein essen, was gut tat, da ich lange nichts mehr gegessen hatte. "Allergien? Nein ich habe keine, jedenfalls so weit ich wüsste." ich grinste ihn an. Ich schlingte schon fasst die Nudeln mit der Pilzsoße runter. Es schmeckte gar nicht so schlecht. "Das ist wirklich gut," meinte ich lächelnd und aß gleich weiter.
Nach dem ich fertig gegessen hatte stand ich auf und stellte das Geschirr in das Abwasch-Becken. Ich leckte mir Kurz über die Lippen, da ich das Gefühl hatte noch etwas am Mund zu haben, das hatte ich aber nicht. Ich setzte mich dan wieder auf meinen Stuhl und schaute Alexander weiter beim Essen zu.
"Alexander Stark ist auch ein, mh sag ich mal ... Eleganter Name", sagte ich leicht überlegend und grinste wieder. Ich entschied mich dafür, das wenn er mit Essen fertig war, mich noch ein paar schritte weiter zu gehen. Ich freute mich ja schon sehr darauf.
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BeitragThema: Re: Alexanders Wohnung   Alexanders Wohnung EmptyMi Okt 17, 2012 12:25 am

"Es ist einer der schönsten Namen, die ich kenne, naja ich kenne ja auch nicht viele. Aber jedenfalls ist er passender als Nightmare, denn ich werde wohl keine Albträume von dir bekommen." Er muss ja tagelang nichts gegessen haben., dachte ich, als Kommentar darauf, dass er so schnell aß. Oder will er einfach nur schnell fertig werden, um .. Nein, das kann nicht sein, er hat auch gesagt, er hat lange nichts gegessen.
"Elegant? Inwiefern ist mein Name elegant?", fragte ich ihn noch, bevor ich anfing ein bisschen schneller zu essen. Dann überlegte ich kurz über einen Themawechsel und entschied mich dann doch dagegen, wer will schon über die Arbeit bei einem Date sprechen. Es ist ein Date, ich wollte es nur bisher nicht wahrhaben, doch warum nicht?, darauf wusste ich keine Antwort.
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BeitragThema: Re: Alexanders Wohnung   Alexanders Wohnung EmptyDo Okt 18, 2012 1:18 am

"Ach na ja, nicht jeder muss gelich meinen Richtigen Namen kennen," ich grinste Alexander an. "Hast du eine Idee was wir nun schönes machen?", fragte ich ihn, verschränkte meine Arme hinter meinen Kopf und Lehnte mich nach hinten.
Vielleicht hatte Alexander ja eine bessere Idee, als die meine, ein paar schritte weiter zu gehen.
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BeitragThema: Re: Alexanders Wohnung   Alexanders Wohnung EmptyMi Okt 24, 2012 7:31 am

Also derselbe Grund, aus dem ich meine Maske trage, dachte ich. nicht jeder soll sofort meine Gefühle kennen und meine Narbe sehen.
"Dreckiger schwarzhaariger Revancher.", flüsterte ich, ohne zu merken, dass ich meine Gedanken laut ausgesprochen hatte. Ich rief mir die Geschehnisse von damals noch einmal in Erinnerung:
Vor langer Zeit hatte dieser Dreckskerl eine Beziehung mit einer guten Freundin von mir angefangen und sie dann eiskalt abserviert. Das war natürlich schon Grund genug für mich, um ihm die Meinung zu sagen, hinzu kam aber auch noch, dass er ein Revancher war und sich auch noch für etwas Besseres hielt. Ich hatte seine Wohnung gesehen. Gitarren, Klavier und eine Geige, welcher Mann spielt bitte Geige? Und erst seine Motorräder, richtige Angeberdinger. Ich habe versucht mit ihm zu reden, er solle zu ihr zurückgehen oder sich wenigstens entschuldigen. Er hatte nur verächtlich gesagt, so sei das Leben halt und sich umgedreht. Da war meine Wut übergekocht und ich hatte ihn geschlagen, doch er schlug nicht zurück, obwohl er mir sicherlich überlegen gewesen wäre, sondern zog sein Messer und schlitzte mir das halbe Gesicht auf.
Wenigstens habe ich ihm noch eine gebrochene Nase beschert. Ein Andenken an mich.
Als ich hörte, was er vorschlug, lachte ich laut auf: "Hier etwas Schönes tun? Hast du dich mal in der Gegend umgesehen? Hier gibt es nichts Schönes zu tun, außer in ein anderes Viertel zu gehen."
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BeitragThema: Re: Alexanders Wohnung   Alexanders Wohnung EmptyDo Nov 08, 2012 2:39 am

"Dreckiger schwarzhaariger Revancher.", flüsterte Alexander, sein blick verfinsterte sich und war kurzzeitig weg. Es schien mir so, als sei ihm bei dem Gedanke nicht unbedingt geheuer. Also ging ich darauf nicht weiter ein.
"Wer sagt, das man was schönes draußen machen muss, man kann auch schöne dinge hier in deiner Wohnung machen," sagte ich zu ihm und grinste. Ich wollte ihn immer mehr, und seine Narbe, musste ich zu geben, törnte/turnte mich irgendwie an. Er ging sogar auf meine Flirts ein, wenn das nicht bedeutet, das er es nicht auch will, weiß ich nicht weiter, dann steht aber jedenfalls fest, dass Kerle genauso Kompliziert sind wie Frauen.
Ich erhob mich langsam und lies mich neben Alexander auf dem Sofa Fallen. Ich wollte ihm immer näher bei mir haben.
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BeitragThema: Re: Alexanders Wohnung   Alexanders Wohnung EmptySo Nov 11, 2012 8:53 am

Hier tun? Ok, er will eindeutig was von mir., dachte ich leicht panisch, ließ mir aber nichts anmerken. Als er näherrückte, sodass er schon fast auf meinem Schoß saß, wollte ich ihm sagen, dass er das bitte lassen solle, da ich nichts von ihm wolle. Ich machte den Mund auf, um das Gedachte rauszulassen, doch irgendwie konnte ich es nicht aussprechen. "Ich..." Mehr kam einfach nicht raus. Wieso? Ich... Was ist los mit mir?
Ich fühlte, dass ich irgendwie doch nicht wollte, dass er verschwindet, ich wolllte...
Ja, was eigentlich? Rückblickend auf meine bisherigen Erfahrungen mit Beziehungen sah ich ... fast nichts. Ich war nie weit mit einem Mädchen gekommen. Habe ich mich die ganze Zeit herausgeredet? Ich hatte schon einmal die Chance, doch was habe ich ihr gesagt? Ich wolle nicht, dass ich mich um jemanden sorgen und denken muss. Habe ich das wirklich nicht? Oder wollte ich nur nicht an sie denken, mich nicht um sie sorgen?
Die ganze Zeit war ich vor diesen Gedanken, nein, vor dieser Gewissheit geflohen, jetzt hatte sie mich eingeholt und das durch ihn. Gedanklich vertieft merkte ich, dass ich ganz leise, sodass er es gerade noch gehört haben könnte etwas gehaucht hatte:
"Ja, das kann man."
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BeitragThema: Re: Alexanders Wohnung   Alexanders Wohnung EmptyDo Nov 29, 2012 7:29 am

"Ich habe sogar schon eine Idee," sagte ich Flüsternd zu Alexander. Ich legte meine Finger sanft um Alexander's Kinn und hob sein Gesicht leicht an. Ich schaute ihm direkt in dei Augen, sein helles Schokoladen Braun Faszinierte mich, wie alles andere an ihm.
Langsam legte ich meine Lippen auf dessen seine und schloss die Augen. Ich wartete nicht lange auf eine Reaktion, ich drückte ihn auf das Sofa runter und beugte mich über ihn, zwischen durch löste ich den Kuss jedoch nicht. Langsam aber sicher schob ich zusätzlich noch meine Hand zwischen seiner Nackten Haut und seinem Hemd.
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BeitragThema: Re: Alexanders Wohnung   Alexanders Wohnung EmptyDi Dez 18, 2012 5:31 am

Ich war überrascht, sowohl, dass er mich küsste, als auch, dass ich überrascht war.
Ich sollte mich von sowas nicht mehr überraschen lassen. Eigentlich war es für meinen Geschmack auch zu früh, um sich so näher zu kommen, da ich mir gerade noch Gedanken über meine Vergangenheit gemacht hatte und ihn erst seit ein paar Stunden näher als bei der Arbeit und da war es meist nur ein "Hallo" und ein "hier ist dein Job" gewesen kannte.
Trotzdem ließ ich es einfach geschehen. Ich erwiderte den Kuss vielleicht sogar, ich konnte es nicht mit Bestimmtheit sagen.
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BeitragThema: Re: Alexanders Wohnung   Alexanders Wohnung EmptyDi Feb 19, 2013 8:18 am

Ein weiteres mal Lag ich nun nackt neben Alexander. Mir war nach dem Ackt ziemlich warm geworden, wodurch ich die decke nur bis zur Hüfte zu liegen hatte, mein Recht gut Trainierter Oberkörper war gut zu erkennen, da das licht auch wie letztens an war. Das war das gute an Homosexuelle Beziehungen, dem Partner war es egal, ob licht an oder aus war. Mein BLick schleifte langsam zu Alex, ich mochte seinen Namen, doch die Abkürzung Alex fände ich einfach zu Passend, vor allem nach und bei dem Sex, fast wie ein Kätzchen. Ich schaute über seinen Oberkörper und seine Lippen, so wunder schön, ich könnte jedes mal wieder über ihn herfallen.
Ich betrachtete seinen Hals und seinen Oberkörper, alles passt perfekt zueinander.
Meinen linken Arm hatte ich mir hinter dem Kopf und den Rechten hatte ich weg von meinem Körperweg gestreckt, unter Alexander's Oberkörper gelegt. Langsam streichelte ich seine Seite.
"Alex...", hauchte ich leise an sein Ohr und hatte ein zartes grinsen auf meinen Lippen, "... bereit auf eine zweite runde?", fragte ich ihn leise und gab ihm einen Sachten Kuss auf sein Haar.

(Hab dann mal ... auch wenns bissl überflüssig ist mit nem zeitsprung x.x Tut mir leid xDDD)
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BeitragThema: Re: Alexanders Wohnung   Alexanders Wohnung EmptyMi Feb 20, 2013 8:32 am

"Noch nicht.", sagte ich etwas außer Atem. Er wollte mich noch umbringen mit seiner Leidenschaft. "Für zwei Mal hintereinander sind wir noch nicht nicht lange genug zusammen.", ich grinste schelmisch. Wir waren wirklich noch nicht langezusammen, erst eine Woche, wobei man sich in einer Stadt wie DNC darüber streiten kann, ob eine Woche nun lang ist, oder kurz, immerhin kannst du jederzeit umgelegt werden. Doch diese kurze Zeit hatte gereicht um, naja ich brauche das ja nicht in Gedanken auszuführen, was wir alles schon gemacht hatten. Obwohl ich anfangs ganz schöne Zweifel hatte, ob es denn das richtige war, hatte ich nach meinem eher kurzen Zögern gemerkt, dass es gut war mit ihm zusammen zu sein, ja mir sogar gefiel.
Ich blickte zu ihm rüber, sah seinen Oberkörper und musste lächeln, ja, er gefiel mir wirklich sehr.
"Eigentlich müssten wir mal langsam wieder los, die Arbeit ruft...." Wir waren wirklich ziemlich lange nicht Hauptquartier gewesen, ob irgendwas Wichtiges passiert war? Doch komischerweise interessierte mich das in diesem Moment nicht, eigentlich kümmerte mich garnichts solange ich mit Michael zusammen war. An seinen Namen hatte ich mich noch nicht geöhnt, ich nannte ihn weiter Nightmare, was vielleicht auch besser so war, da er seinen Namen nicht so gerne zu hören schien, genauso, wie ich mein Gesicht nicht gerne zeigte. Doch er war da eine Ausnahme, genauso wie ich eine Ausnahme für ihn war, hoffte ich jedenfalls.
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BeitragThema: Re: Alexanders Wohnung   Alexanders Wohnung EmptySo März 03, 2013 6:44 pm

Ich drehte mich langsam auf die Seite ihn in den Arm, küsste sanft seinen hals und grinste. "Müssen wir wirklich schon wieder zur Arbeit? Da muss ich ja so tun, als würde ich dich kaum kennen," murrte ich leise.
Ich kuschelte noch einen Augenblick mit Alexander, um anschließend auf zustehen. Ich schaute mich kurz um, wo meine Sachen lagen und sammelte sie anschließend ein. Als erstes beschloss ich Boxer und Jeans anzuziehen das Hemd würde ich später erst überziehen, jetzt konnte ich noch ohne rumlaufen, was mir immerhin viel besser gefiel.
"Heute ist der 31.," sagte ich grinsend zu ihm und nahm mir ohne zu fragen ein Glas und trank etwas Wasser, ich fühlte mich hier schon ganz wie zu Hause. "Wollen wir am Abend in eine Bar? Um ein bisschen die Nacht der Dämonen und Geister zu feiern? Danach lade ich dich gerne mal zu mir nach Hause ein." Ich lehnte mich recht entspannt an die Arbeitsfläche der Eingebauten Küche und beobachte meinen Liebling, ich hatte ihn in der Woche wo wir zusammen sind noch nicht einmal meine Wohnung gezeigt, viel mir ein, was bin ich ein schlechter Freund, dachte ich und schüttelte innerlich leicht meinen Kopf, was unbewusst auch außerhalb zu sehen war.
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BeitragThema: Re: Alexanders Wohnung   Alexanders Wohnung EmptyDo März 07, 2013 4:01 am

"Die Nacht der Dämonen und Geister?" Ich richtete mich auf. "Bleib dann heute bloß in meiner Nähe!", sagte ich ernst, nur um danach zu Grinsen. Ich liebte es einfach zu schauspielern, deswegen hatte ich mich für diesen Beruf entschieden. Nein ich war natürlich kein Schauspieler per se, aber ich liebte es doch, meine Opfer erst zu täuschen, bevor ich sie tötete.
"Ja, gehen wir heute in eine Bar, dann habe ich wenigstens nicht diese kleinen Kinder vor der Tür stehen, die Süßes oder Saures wollen. Ich würde ihnen wirklich gerne Saures geben.... Natürlich vorausgesetzt du weißt eine Gute und ich muss mich nicht verkleiden, also nicht mehr als sonst.", ich deutete auf meine Maske.
Als er vorschlug wir sollten zu ihm gehen, war ich überrascht. Ich hatte immer das Gefühl gehabt, er würde mich nie zu ihm ins Haus lassen, weil er glaubte, dass diese Beziehung nicht lange halten würde. Als ich sah, wie er nach dem Vorschlag leicht den Kopf schüttelte, dachte ich nur: Ich hoffe nur, er hält sich jetzt nicht für den schlechtesten Freund, den es gibt, denn er könnte eigentlich kaum ein besserer Freund sein.
„Ich würde mir liebend gern dein Haus ansehen, solange es keine riesig große Villa ist natürlich, da würde ich nicht wiederstehen können und würde bestimmt was mitgehen lassen.“, ich zwinkerte ihm ein bisschen aufmunternd zu.
„Wie sieht’s aus?“, fragte ich ihn, während ich auch aufstand und mich halb anzog „Sollen wir zusammen fahren, oder lieber getrennt, damit keiner was merkt?“ Ich fand es irgendwie schon komisch Michael so behandeln zu müssen, als würden wir uns nur von der Arbeit kennen, doch es würde auch problematisch werden, wenn jeder wüsste, dass er etwas mit einem Mitglied, das in der Rangordnung unter ihm steht angefangen hat. Alle würden denken, er würde mich bevorzugt behandeln.
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BeitragThema: Re: Alexanders Wohnung   Alexanders Wohnung EmptySo März 10, 2013 12:35 am

Ich grinste etwas, als könnte ich nicht auf mich selber aufpassen , aber es war schon recht süß von ihm. Er wolle sich nicht verkleiden? "Ach komm, setz wenigstens Öhrchen oder so etwas auf! Das steht dir ganz bestimmt," meinte ich grinsend. Also ich werde mir auf jeden Fall etwas einfallen lassen, und ihn werde ich auch versuchen zu Überreden, ganz ohne Verkleidung ist es kein richtiges Halloween, auch wenn wir jetzt nicht auf Süßigkeiten Jagd gehen.
Ich schüttelte etwas den Kopf und meinte Amüsiert: "Eine große Villa? Nein, davon halte ich nicht viel, zu viel räume die nicht benutzt werden, aber ich habe ein recht Geräumiges Apartment in der Stadt." Ich musste etwas Grinsen. "Zudem, kannst du gar nichts mitgehen lassen, wenn du dich an meinem Bett gefesselt vor Lust räkeln wirst." hauchte ich leise und grinste ihn frech an. "Sollen wir zusammen fahren, oder lieber getrennt, damit keiner was merkt?“, hörte ich ihn sagen, und diese Worte taten etwas Weh. Leider musste unsere Beziehung erst einmal geheim blieben, ich habe recht viele Feinde und das machte es nicht leichter. Ich biss mir sanft in die Unterlippe und lächelte dann sanft. "Also besser ist es getrennt zu fahren, immerhin willst du bestimmt nicht wieder mit auf meine Maschine Steigen und sie hier stehen lassen? Nein danke, mein Armes Baby," neckte ich leicht um dann aber ernst zu Klingen, "Und außerdem, ist es erstmal besser es geheim zu behalten so weit es geht, ich habe sonst eine zu große Angst um dich. ich möchte nicht, dass dir was Passiert."
Anschließend schnappte ich mir mein Oberteil um es anzuziehen, rasch ging ich einige male durch mein Haar um sie einiger Maßen zu richten, in meinem Büro kann ich sie dann richtig Stylen.
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BeitragThema: Re: Alexanders Wohnung   Alexanders Wohnung EmptyDi März 26, 2013 8:33 am

Ich schob meine Füße unter der Bettdecke hervor, nur um dann zu seuftzen. Warum muss es so arschkalt sein?, dachte ich. Nicht, dass ich nicht heizen würde, doch unter der Decke war es nunmal wärmer und schöner. Außerdem passieren dort auch so interessante Dinge, wie im Job. Alles in Allem genug Grund, nicht aufzustehen. Da Geld sich jedoch nicht von allein verdient und Michael auch loswollte, befreite ich mich von dem Zögern, das mich jeden Morgen überkommt und setzte meine nackten Füße auf den Boden. Ich griff mir meine Klamotten und fing direkt an mich anzuziehen. Als er fertiggesprochen hatte, war ich natürlich gefasst, innerlich aber vielleicht ein kleines bisschen enttäuscht, doch das war zu erwarten gewesen, da wir ja nicht rausrennen und unsere Beziehung in die Welt hinausbrüllen konnten. Abgesehen von den Folgen, wären wir wegen der Lautstärke auch noch festgenommen worden. "Dann gehts auf per Anhalter.", ich zwinkerte ihm zu und griff nach meiner Maske. Als ich nach ihr griff, fiel mir eine Verkleidung ein. Nee, das wär zu aufwändig...Außerdem ist er einfach nicht mein Stil.. Obwohl er liest auch gerne.... (Na habt ihrs erraten? =D) Unentschlossen setzte ich die Maske auf, die ich die ganze Zeit in der Hand gehalten hab und sah Michael an: "Was meinst du, wie würde ich mit weissen Haaren aussehen?" (Aber jetzt habt ihrs, oder?) Ich schnappte mir meinen Schlüssel. "Was meinst du? Kann der nächste Mord mal ein bisschen Raffinesse erfordern? Ein hochrangiges Börsenmitglied? Ein Gentleman, der Stil hat? Ich liebe es solche Menschen zu täuschen. Bandenmitglieder sind so langweilig, du ziehst deine Knarre, drückst ab und fertig." Ich ging in den Flur und drehte mich noch kurz um: "Nicht, dass du jetzt was von mir mitgehen lässt." Ich lächelte, doch wie immer sah man nur meine Augen, die eigentlich ständig lächelten.
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