~Dead Destiny~
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 Ethans Wohnung

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Ethan Black

Ethan Black


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Ethans Wohnung Empty
BeitragThema: Ethans Wohnung   Ethans Wohnung EmptyMo Aug 15, 2016 2:00 pm

In den Pfützen schlitternd kam mein Motorrad auf dem Parkplatz der kleinen Wohnanlage, in der sich meine Wohnung befand, zum Stehen. ‚War ‘ne gute Idee gewesen, bei dem Wetter mit dem Motorrad unterwegs zu sein, Ethan, bist ein schlauer Mensch.‘, dachte ich, während das Wasser beim Absteigen von meinem Motorrad aus meinem Stiefel lief.
Als Near, der auf dem freien Parkplatz neben mir geparkt hatte, ebenfalls ausstieg, eilte ich zu ihm und hielt meine Jacke mehr oder weniger schützend über ihn. Er war vorhin schon nass geworden und jetzt in seinem Auto wahrscheinlich wieder etwas getrocknet, da musste er ja nicht noch nasser werden, als er es eh schon war. Ich lächelte zu ihm runter. Meine Jacke würde nicht so viel helfen, aber für den kurzen Weg hinein ins Haus musste es reichen. Wesentlich nasser werden konnte ich jetzt sowieso nicht mehr.
Ich seufzte zufrieden als ich die Tür zu meiner Wohnung aufschloss. Endlich im Trockenen. Groß war meine Wohnung nicht, gerademal ein kleiner Flur, von dem sowohl Badezimmer als auch Küche abgingen und an dessen Ende sich ein großes Zimmer befand, welches sowohl Schlaf- als auch Wohnzimmer war. Mein Bett stand lediglich in einer kleinen Nische mit Fenster, die durch einen Vorhang vom Wohnbereich getrennt war. Aber wenigstens war die Wohnung recht modern eingerichtet - und momentan sogar halbwegs aufgeräumt. Das war schon deutlich mehr, als ich phasenweise meines Lebens als „zuhause“ bezeichnen konnte.
„Fühl dich einfach wie zuhause.“, murmelte ich etwas überfordert an Near gewandt. Ehrlich gesagt hatte ich wenig Ahnung, wie es jetzt genau weiter gehen sollte. Für den Anfang wäre es wohl nicht schlecht, dafür zu sorgen, dass wir beide uns nicht durch die Kälte und die Nässe den Tod holten. „… Äh… Wie wäre es wohl erstmal mit einer warmen Dusche?“ Den Großteil meiner durchnässten Kleidung, also alles bis auf Jeans und T-Shirt, ließ ich lieber im Flur der Wohnung liegen. Auf den Fliesen würden sie wohl wenig Schaden anrichten als sonst wo. Außerdem würde die Fußbodenheizung wenigstens etwas dafür sorgen, dass die trocknen würde. Bevor ich mich allerdings um mein eigenes körperliches Wohl kümmerte, verschwand ich in die Küche, um Nears Hund eine Schüssel Wasser in den Flur zu stellen und eine Decke für das Tier zu holen. Ich schätzte, er würde sich sowieso hier im Flur mit der Fußbodenheizung wohlfühlen. Hoffte ich zumindest. Eigentlich war eine Einzimmerwohnung nicht gerade für einen Hund dieser Größe geeignet.
Erst jetzt wandte ich mich dem dazugehörigen Menschen zum Hund wieder zu und zog ihn eng zu mir, um ihm, dieses Mal wenigstens im Trockenen, einen langen Kuss zu geben. Während ich das tat, begann ich damit, Near aus dessen Kleidung zu helfen und ihn langsam Richtung Bad zu drücken. Zu meiner Verteidigung war ich immerhin beinahe ein halbes Jahr alleine gewesen und genau so lange war es auch her, dass ich jemandem auf diese Art und Weise so nahe gewesen war. Ich hatte zwar probiert, Near zu vergessen, hatte es aber, verweichlicht wie ich war, die ganze Zeit nie so wirklich geschafft und es irgendwann aufgegeben, ihn irgendwie zu ersetzen.
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