~Dead Destiny~
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 Läden und Straßen der Innenstadt

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BeitragThema: Re: Läden und Straßen der Innenstadt   Läden und Straßen der Innenstadt - Seite 3 EmptyMi Aug 08, 2012 11:03 am

Ich war rasend vor Wut. Wegen diesem Baka wär ich fast draufgegangen. Der kann was erleben. In meinen Boots hatte ich noch eine kleine Handfeuerwaffe mit Schalldämpfer dabei, die ich jetzt zog, entsicherte und in der Hand weiter hielt. Ich war zwar gut erzogen, kann aber sehr giftig werden und in diesem Moment war ich RICHTIG giftig. Es regnete zwar immer noch in Strömen aber das war mir scheis egal...dieser Kerl wird heute das Licht ausgepustet werden.
Anscheinend hatte man mitbekommen was hier gerade abgegangen ist, denn aus dem Café kam ein Mann in einem dunklen Mantel heraus und half dem Kerl, wegen dem ich fast drauf gegangen war. Gut musste er halt auch dran glauben. Ich war grad in so einer Phase wo mir alles scheis egal war. Ich zielte auf den Kerl und schoss, und traf mitten im Gesicht. Dieser sackte in den Armen des andren zusammen und bewegte sich nicht mehr. Ich war nun bei den beiden angekommen. "Hau lieber ab, sonst musst du auch noch dran glaube wie der da" Meine Stimme war leicht verzehrt und verdammt zornig. Ich trat dem Toten noch mal in die Seite. "Haste verdient du Sack, wegen dir währ ich fast draufgegangen."

(Baka = Idiot)
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BeitragThema: Re: Läden und Straßen der Innenstadt   Läden und Straßen der Innenstadt - Seite 3 EmptyMi Aug 08, 2012 11:15 am

Ehe ich mich versah schoss Souta auf den Kerl neben mir, der mir dann blutend in die Arme fiel. Erschrocken riss ich die Augen auf und legte den Mann ab, fühlte seinen Puls, doch es war zuspät der junge Mann war schon tot und seine ebenfalls toten Augen starrten mich an. Ich blickte auf und sah Souta vor mir stehen. Entsetzt starrte ich ihm in sein wütendes Gesicht, an meinem Gesicht und an meinen Händen klebte Blut, es sah so aus als hätte ich den Typen gerade umgelegt. Ich erhob meine Stimme: "Yakato-san.. . ..Was.. ?" zu mehr war ich nicht im stande, musste die Szene die sich gerade vor mir abgespielt hatte erstmal verdauen. Was war nur in ihn gefahren? Warum hatte er ihn einfach erschossen? Oder eher warum um himmels willen hatte er eine Waffe? Ich kämpfte innerlich mit entsetzen und brodelndem Zorn. War das wirklich der höfliche Souta denn er kennengelernt hatte?
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BeitragThema: Re: Läden und Straßen der Innenstadt   Läden und Straßen der Innenstadt - Seite 3 EmptyMi Aug 08, 2012 11:25 am

Der Mann im Mantel sah erschocken auf: "Yakato-san....Was?" Woher kannte er meinen Namen. Durch den Regen erkannte ich kaum etwas, aber eisblaue Augen starrten mich an. Sie waren von dem selben blau wie die von meiner Schwester und das musste bedeuten....Miyagi?! Was macht er den hier? Und was mach ich den da? Ich hatte ihn gerade eben bedroht ihn umzulegen...ohne Grund. Ich stand stocksteif da und war so erschocken das ich die Waffe fallen lies. "Mi...Miya....Miyagi?", meine Stimme war zittrig."Ich...ich kann das erklären...es ist nicht wie es den Anschein hat." Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Ich hatte gerade jemanden vor Miyagis Augen umgelegt. Ich war total geschockt. Ich muss hier weg!!!! Und da war ich auch schon wieder auf meiner Maschine und fuhr unter Tränen in den Regen hinein.

(schlecht o.o)
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BeitragThema: Re: Läden und Straßen der Innenstadt   Läden und Straßen der Innenstadt - Seite 3 EmptyMi Aug 08, 2012 11:37 am

"Mi...Miya..Miyagi?" fragte ein völlig geschockter Souta. Ich war nicht in der Lage zu antworten, hatte auch garkeine Zeit dazu, denn
er drehte sich um und rannte zu seinem Motorrad, stieg auf und fuhr davon. Nein! Souta! Schrie ich in Gedanken und setzte mich ebenfalls auf mein Motorrad und heftete mich an Yakatos Fersen. So leicht wird er mir nicht davon kommen, er war mir mehr als nur eine Erklärung fällig! Den Lärm des Verkehrs nahm ich überhaupt nicht wahr, das einzige was ich hörte war ein leises brummen, mehr drang nicht an meine Ohren da ich ja noch eine Mütze unter meinem Helm trug. Der Regen rann mir über den Helm und die Kleidung und fraß sich langsam in meinen Nacken, ich erschauderte. Souta! Du wirst mir nicht entkommen.. .. nicht in diesem Leben!
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BeitragThema: Re: Läden und Straßen der Innenstadt   Läden und Straßen der Innenstadt - Seite 3 EmptyMi Aug 08, 2012 11:49 am

Verdammte Hacke, Miyagi folgte mir. Das bemerkte ich als ich in der Rückspiegel sah. Die Bilder folgen am mir vorrüber. Der Fast-Unfall.....Der Schuss....Miyagis Gesicht....Wie ich die Waffe fallen lasse. Stop! Scheise ich hab meine Waffe vergessen.Ich vollbrachte eine Vollbremsung ohne dabei ins Rutschen zu kommen, machte eine scharfe Wendung und raste zurück. Vorbei an Miyagi zurück zum Café. Dort angekommen sprang ich vom Bike, schnappte mir die Knarre. Sah dem Kerl den ich vor ein paar Minuten erschossen hatte noch einmal ins Gesicht. Es tat mir irgendwie Leid, nicht da ich ihn erschossen hatte, sondern das es Miyagi mit ansehen musste. Genug getrauert Souta. Du musst von hier verschwinden.So setzte ich mich wieder auf meine Maschine und fuhr in die Richtung meines Apartments.....

(Go to Soutas Apartment)
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BeitragThema: Re: Läden und Straßen der Innenstadt   Läden und Straßen der Innenstadt - Seite 3 EmptyMi Aug 08, 2012 11:55 am

Überrascht starrte ich vor mich hin, als Souta plötzlich wieder umgedreht hatte. Warscheinlich wollte er mich abhängen? Oder er hatte etwas vergessen? Ich würde jetzt aufjedenfall nicht umdrehen, das konnte ich hier schlecht machen. Also beschloss ich Kurs auf sein Arpartment zu nehmen. Irgendwann muss er da ja schließlich aufkreuzen. Souta...wir werden uns wiedersehen verlass dich drauf!

(goes to Soutas Arpartment)
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BeitragThema: Re: Läden und Straßen der Innenstadt   Läden und Straßen der Innenstadt - Seite 3 EmptyDi Aug 14, 2012 10:18 am

Von: Dark Legends Hauptquartier

Mein Wagen schwebte beinahe über die glatte Straße der Innenstadt von DNC. Hier zeigte sich "The silver City" von ihrer silbernen, nein, von ihrer Gold-Seite. Die Platinseite lag bei den Villen. Aber es war schön hier. Sehr schön. Die Lichter leuchteten noch hell und das ergab in dem frühmorgendlichen Nebel eine seltsam unheimliche, aber auch wunderschöne Aussicht auf die Stadt des Todes. Ich parkte meinen Wage und stieg aus. Gleich darauf fröstelte ich leicht, denn es war alles andere als Warm. Aber wen interessierte das schon? Ich hatte schließlich zu arbeiten. Also lief ich rasch über die Straße in eines der Cafés und führte ein knappes Gespräch mit dem Chef, der darum gebeten hatte, den Drogenhandel von seinem Etablissement fernzuhalten. Gegen entsprechende Bezahlung natürlich. Ich hatte zugestimmt, aber das war nicht das einzige, was ich in der Innenstadt zu erledigen hatte. Mit geladenen Waffen ließ ich also weiter durch die Stadt, da es zu meinem nächsten Kunden dann doch etwas weiter war, ich aber den auffälligen Wagen nicht nehmen wollte. Sie legte Wert auf Diskretion und vertraute einzig mir, was auch der Grund dafür war, dass ich diese Lieferung persönlich und schon am frühen Morgen vorbei brachte, ohne, dass ich auch nur geschlafen hatte.
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BeitragThema: Re: Läden und Straßen der Innenstadt   Läden und Straßen der Innenstadt - Seite 3 EmptyDi Aug 14, 2012 10:30 am

((von Hauptquartier der Sondereinheit))

Müde fielen mir die Augen zu. Sofort schreckte ich wieder hoch und blinzelte, um mich aufzuwecken. Ich saß immer noch am Steuer! Auch wenn ich müde war...
Die ganze Nacht war ich mit meinem roten Mitsubishi Eclipse durch die Stadt gefahren und bestimmt zehnmal hier vorbei gekommen. Es war bereits dabei wieder Morgen zu werden.
Auf einmal bemerkte ich einen Wagen, der vorhin noch nciht hier gestanden hatte. Es war ein schönes Auto, ziemlich auffällig.
Eines Mafia-Bosses würdig.
Könnte es sein...?
Vielleicht fand ich ja endlich etwas!
Mir kam mein Versprechen an Kuroe in den Sinn. Nichts auf eigene Faust unternehmen... Ich zückte mein Mobiltelefon.
Und steckte es zurück. Vielleicht war es auch ein Fehlalarm. Ich wollte sichergehen. Odre ich würde zum Gespött der gesamten Sondereinheit.
Und wenn ich hier sogar auf Crow treffen würde?
Aufgeregt und nun hellwach parkte ich mein eigenes Auto in sicherer Entfernung. Ich würde mich nur mal ein wenig umsehen.
Meine Tür schien mir unglaublich laut, als sie zufiel, und ich zuckte leicht zusammen.
Mist
Kälte schlug mir entgegen und ich stellte den Kragen meiner schwarzen Jacke auf. Der war mit irgend so einem Stoff gefüllt und muscheligwarm.
Ich näherte mich dem interessanten Fahrzeug und betrachtete es eine Weile. Ich tastete kurz in meine Jacke.
Gut. Meine Dienstwaffe war da. Sollte ich hier auf jemanden treffen, ich war bereit.
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BeitragThema: Re: Läden und Straßen der Innenstadt   Läden und Straßen der Innenstadt - Seite 3 EmptyDi Aug 14, 2012 10:35 am

Nachdem ich die Lieferung zu der Frau gebracht hatte, die sie erwartete, trug ich ordentlich Bargeld mit mir herum. Klar. Sie zahlte gut, denn was ich tat war gefährlich. Ich ließ sie meinen Namen, mein Gesicht kennen und so viel Vertrauen brachte ich nur den Vertrauenswürdigsten entgegen. Aber sie war Lesley. Meine beste Freundin, auch wenn sie zu Mafia gehörte. Kleine Italienerin! Leicht lächelnd ging ich zu meinem Wagen zurück, bis mein Lächeln gefror und mein Blick sich verfinsterte. Mit einem leisen Klicken waren beide Dessert Eagle an meinem Gürtel entsichert und ich legte die Hände darauf.
"Was ist so interessant an meinem Wagen?", fragte ich kalt und musterte den Kerl davor. Braune Haare, groß, sah eigentlich ganz normal aus. Aber ich wusste, wie sehr der Schein trügen konnte. Ich selbst war ja das beste Beispiel dafür.
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BeitragThema: Re: Läden und Straßen der Innenstadt   Läden und Straßen der Innenstadt - Seite 3 EmptyDi Aug 14, 2012 10:44 am

"Was ist so interessant an meinem Wagen?", fragte eine Stimme, so kalt wie der tiefste Winterfrost. Langsam drehte ich mich um.
Ich erkannte ihn sofort. Es war zwar etwas her, aber dieses Gesicht, diese kalte Austrahlung, diese roten Augen... all die Utensilien, die zu einem richtig guten Horrorfilm-Vampir gehörten...sie hatten mich Nächtelang verfolgt.
Crow.
Ich hatte ihn also gefunden.
Den meistgesuchten Verbrecher weit und breit.
Und ich war ganz alleine.
"Oh... das ist ein sehr schöner Wagen.", sagte ich, unsicher, ob es funktionieren würde, mich dumm zu stellen.
Alleine ergreifen konnte ich ihn wohl nicht. Also musste ich mich hier heraus retten. Jetzt, wo ich sein Auto kannte...
Mein Herz schlug heftig gegen meine Brust. Was würde Crow als nächstes tun?
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BeitragThema: Re: Läden und Straßen der Innenstadt   Läden und Straßen der Innenstadt - Seite 3 EmptyDi Aug 14, 2012 10:53 am

"Verarsch mich nicht, Junge", war meine schneidend kalte Antwort und ich verengte meine roten Augen, die ihn fixierten. Man sah sich nicht einfach so solch ein Auto an. Nicht in Dark Night City. Ganz sicher nicht hier. Woanders hätte ich ihm das vielleicht abgenommen, aber in dieser Stadt war es zu gefährlich, selbst das zutun. Von den Sachen anderer hielt man sich hier fern, wenn man überleben wollte. Es sei denn man war...Polizist. Auf meinen Lippen breitete sich ein eiskaltes Grinsen aus. "Bin ich hier bei Verstehen Sie Spaß oder was?", lachte ich ein wenig verrückt und sah ihn dann wieder an. Meine Mundwinkel sanken so schnell, wie sie sich angehoben hatten und so war mein Blick wieder ernst. "Haben sie nichts besseres zu bieten, als dich? Nun, ich fühle mich beleidigt.", seufzte ich. Ich war tatsächlich etwas enttäuscht. Sollte die Polizei mich jemals finden, so hatte ich gedacht, sie würden mehr aufbieten. Blaulicht, ein Sonderkommando, was weiß ich. Etwas, dass jemandem wie mir würdig war! Auf jeden Fall nicht nur diesen einen Mann... Das war lächerlich. Mach dir keine Hoffnungen meinen Wagen wieder zu erkennen, falls du das hier überlebst. Es ist für mich so leicht den Wagen zu wechseln wir für andere Leute das Atmen, dachte ich selbstgefällig, während ich ihn kühl ansah. Auch, wenn ich es bedauern würde, denn ich mochte dieses Auto. Ich zog nun die Waffen und richtete sie auf sein Gesicht. Wenn ich ihn tötete, dann wollte ich auch sehen, wie das Licht in seinen Augen erlosch. "Also noch mal", forderte ich ihn auf. "Wer bist du und was willst du? Und wage es nicht zu lügen, du stehst vor dem Meister darin.", fuhr ich dann fort. Einen Lügner kann man nicht gut belügen. Das war sehr schwer, besonders, wenn man mit zwei Waffen bedroht wurde, die einen wahrscheinlich töten würden.
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BeitragThema: Re: Läden und Straßen der Innenstadt   Läden und Straßen der Innenstadt - Seite 3 EmptyDi Aug 14, 2012 11:09 am

Natürlich kam ich nciht damit durch. Wie konnte ich nur so dumm sein und es auch nur für den Bruchteil einer Geschichte glauben. Immerhin war das hier Crow Of The Night. Den, den niemand je zu fassen bekam. Der wohl schlauste Kopf ganz DarkNightCitys.
Ich unterdrückte meine aufsteigende Panik. Ich durfte keine Angst zeigen, darauf hungerte er doch nur. Vampire lebten vom Blut. Und er von der Angst der Menschen.
Der perfekte Mörder.
Ich brachte mich tatsächlich zu einer ruhigen, kontrollierten Stimme, angesichts der Waffen, die der Hund auf mich richtete: "Ganz ruhig, okay?"
Ich streckte meine Hände in einer beruhigenden Geste aus.
"Du bist Crow, oder?", ich konnte nichts, als hoffen, dass er Geduld für mich hätte. Ich gab mir Mühe, meine Angst zu unterdrücken.
"Wir haben uns schon einmal getroffen. Du hast meiner Freundin damals guten Stoff verkauft."
Ich war mir nicht sicher, ob das ein Fehler war. Er kannte Kanami. Vielleicht waren sie jetzt auch zusammen. Trotz meiner allumfassenden Angst konnte ich einen Anflug von Eifersucht nicht unterdrücken.
"Ich... ich wollte dich nur fragen, ob du weißt, wie es ihr geht."
Ich hoffte, mich damit gerettet zu haben. Ich war ernsthaft auf der Suche nach Kanami, nach Fallen gewesen. Meine Sorge um sie überwog zurzeit dem Verlangen, Crow dingfest zu machen. Außerdem konnte ich alleine eh nichts ausrichten. Selbst mit meiner Knarre nicht. Ich hatte zu viel Respekt vor dem Jungen vor mir. Er war ein kaltblütiger Mörder.
Ich fing an, unkontrolliert zu zittern.
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BeitragThema: Re: Läden und Straßen der Innenstadt   Läden und Straßen der Innenstadt - Seite 3 EmptyMi Aug 15, 2012 6:45 am

Noch immer fixierten meine eiskalten Augen den Typen vor mir. Ich hatte einigen Mädchen Stoff verkauft und sicher hatten viele von ihnen einen Freund gehabt. Wie sollte ich mich an diesen einen erinnern können? Besonders, da es lange her sein könnte. Moment... Vielen Mädchen ja, aber nur einer handvoll persönlich und wenn er mich kannte, dann musste jenes Mädchen mich vorgestellt haben. Und das hatte nur Eine getan. Nur Fallen. "Jonathan...", erinnerte ich mich an seinen Namen, dann grinste ich. "Um ehrlich zu sein, ich habe immer gehofft, dich zu treffen. Seit ich sie wieder gefunden habe, quält mich das Bedürfnis, dich zu schlagen", sagte ich lächelnd, jedoch kühl zu ihm, bevor ich ihm tatsächlich ins Gesicht schlug und ihn dann weiterhin kalt betrachtete. "Ich bin der meist gesuchteste Verbrecher in ganz Dark Night City und trotzdem widerst du mich an. Wie konntest du sie einfach alleine lassen? Ich hätte sie niemals verlassen! Sie war einsam, sie war drogenabhängig. Sie hat dich gebraucht! Und was machst du? Du gehst, um selbst ein schöneres Leben zu haben. Wenn ich an deiner Stelle gewesen wäre, wenn sie nicht mit mir hätte gehen wollen, dann wäre ich verdammt noch mal nicht gegangen! Liebst du sie oder nicht!? Du bist das Letzte, Junge.", fauchte ich aufgebrachte. Sie hat so gelitten! Und das seinetwegen!, schoss es mir durch den Kopf, doch eine kalte Stimme erinnerte mich daran, was ich getan hatte. Was ich ihr genommen hatte. Damals kannte ich sie noch nicht!, versuchte ich mich vor mir selbst zu verteidigen, doch ein Teil von mir wusste, dass ich nicht besser war als Jonathan. Im Gegenteil. Aber ich hatte sie wenigstens nicht alleine gelassen, als sie mich am meisten gebraucht hatte! Und da war noch etwas anderes. Diese Sache...meine Verbundenheit mit dieser schrecklichen und doch so glänzenden Stadt. Ich liebte sie. Sie war und blieb mein großes Fragezeichen. Ich wusste nie, ob ich begeistert oder schockiert sein sollte, ob ich lachen oder weinen wollte, wenn ich die Veränderungen der Stadt mit erlebte. Doch eines wusste ich. Ich würde niemals gehen. Mein Herz gehörte nur hier her. Und ich hatte eine Abneigung gegen die Leute, die missachteten, was DNC zu bieten hatte, nur, weil sie nicht die sicherste Stadt der Welt war. Leute, die deshalb gingen. Wenn man hier nicht leben wollte, sollte man hier in Ehre sterben und sich nicht einfach verpissen. Das fand ich feige. "Wenn das Morgenlicht, in genau dieser Farbe ist...wie kannst du diese Stadt dann ansehen und gehen?", fragte ich leise. Hier war mein Patenonkel gestorben, hier war Ren entführt worden und mein Leben zerbrochen. Aber hier war ich auch Crow geworden, hier hatte ich mir etwas aufgebaut, hier hatte ich Fallen gefunden und Ren wiedergesehen. Ich gehe hier niemals weg, dachte ich entschlossen und warf einen kurzen Blick in den Himmel. Dann betrachtete ich ihn wieder und verengte die Augen. Ich will dich töten. Aber ich kann nicht. Vorerst nicht, dachte ich verstimmt, während ich ihn ansah.
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BeitragThema: Re: Läden und Straßen der Innenstadt   Läden und Straßen der Innenstadt - Seite 3 EmptyMi Aug 15, 2012 7:17 am

"Bin Single", antwortete er knapp und schaute Kuroe leicht grinsend an.
Kuroe sah gut aus. Thirteen konnte das nicht leugnen und er hatte Interesse in ihm geweckt. //Das könnte noch lustig werden//, dachte Thirteen.

(sry ist ein wenig kurz geworden. Aber ich kann momentan nicht so gut Posts machen .__. )
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BeitragThema: Re: Läden und Straßen der Innenstadt   Läden und Straßen der Innenstadt - Seite 3 EmptyMi Aug 15, 2012 9:47 am

Er schien einen Augenblick nachzudenken, wenngleich seine Augen nichts an ihrer Kälte verloren. Dann trat Erkennen in seinen Blick.
"Jonathan..."
Er hauchte meinen Namen. Dann veränderte sich sein Gesichtsausdruck zu einem Grinsen. Es gefiel mir ganz und gar nicht. Ich bekam nun richtig Angst vor ihm. Was würde er nun tun? Mich töten? Ich hatte ihm nie etwas getan. Er konnte keinerlei Rachegefühle für mich entwickelt haben...oder?
"Um ehrlich zu sein, ich habe immer gehofft, dich zu treffen. Seit ich sie wieder gefunden habe, quält mich das Bedürfnis, dich zu schlagen"
Dass er mich tatsächlich schlug, kam unerwartet. Ich zuckte zurück, als seine Faust mein Gesicht traf. Eine Sekunde lang war ich geschockt, dann trat der Schmerz ein. Der Junge konnte zuschlagen!
Erschrocken sah ich ihn mit großen dunklen Augen an. Crow war noch immer kühl. Seine nächsten Worte prasselten auf mich ein wie weitere Schläge. Schlimmer, wie Messerstiche. Er ließ sich immer mehr von seiner Wut anheizen, wurde mit jedem Wort aufgebrachter. Und mein Schmerz immer stärker.
"Sie hat dich gebraucht!", wie eine Kanonenkugel schoss mir dieser Satz in den Bauch. Mir wurde ganz schlecht. Wie hatte ich sie nur verlassen können? Diese Frage hatte ich mir zigmal gestellt. Immer wieder. Und immer wieder hatte ich mit Schuldgefühlen und Sehnsucht kämpfen müssen.
Je mehr Crow sich in seine Worte hineinsteigerte, desto kleiner wurde ich. Und kleiner. Und kleiner...
"Liebst du sie oder nicht?!"
Meine Knie gaben nach. Ich biss mir Fest auf die zitternde Lippe, um gegen den wachsenden Kloß in meinem Hals zu kämpfen. Ich rang heftig mit den Tränen und ließ mir Haare ins Gesicht fallen. Vor Crow wollte ih auf keinen Fall anfangen zu weinen.
Aber er hatte meinen Wunden Punkt gefunden. Und ich seinen.
Wie es aussah, hatte ich mit dem Menschen, den ich am meisten fürchtete, den ich am meisten verabscheute nun doch etwas gemeinsam: Wir beide liebten das selbe Mädchen.
Kanami..., ich wollte ihren Namen heraus schreien. Wollte den Tränen nachgeben. Mit Tränen alles wegwaschen. Wieder einmal. Aber Crows Anwesenheit hinderte mich daran. Ich zitterte und blickte auf meine Hände.
Zwischen uns wurde es gespenstig still. Alles, was ich hören konnte, war mein leises Keuchen und das Schlagen meines Herzens. So schwer...
"Wenn das Morgenlicht, in genau dieser Farbe ist...wie kannst du diese Stadt dann ansehen und gehen?", fragte Crow leise. Überrascht blickte ich hoch, eine kleine Träne über mein Gesicht laufend.
Ich sah, dass die Stadt schön war. Aber genau wie Sirenen war sie schön, durstete jedoch nach deinem Blut. Ich hütete mich vor Sirenen.
"Ich wurde weder hier geboren, noch bin ich hier aufgewachsen.", sagte ich mit rauer, belegter Stimme. So ganz stimmte das nicht. Auch ich war einst mit den Banden durch die Stadt gezogen. Ich hatte in ihr tödliches Gesicht geblickt und war ihr entkommen.
Und doch zog es mich hierher. In die Gassen, die ich einst als Drogendealer durchstreift hatte.
Aufmerksam betrachtete ich meine Umgebung. Mein Blick flog ständig zu Crow zurück. Ich traute ihm keinen Meter über den weg! Gleich würde er mir seine Knarre an den Kopf halten und mir das Hirn rauspusten.
Ich wollte aber nicht sterben. Nicht, wenn ich so nah an Kanami dran war. Es war mir unmöglich zu glauben, dass sie wirklich mit diesem Verbrecher sein wollte. Ich musste sie finden. Mich bei ihr entschuldigen. Sie vor diesem Monster retten.
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BeitragThema: Re: Läden und Straßen der Innenstadt   Läden und Straßen der Innenstadt - Seite 3 EmptyDo Aug 16, 2012 2:38 am

(Sorry. Mein Dad hatte die Internetverbindung abgestellt...)

Nicht hier geboren! Was für eine Ausrede! Das war bei Weitem keine Entschuldigung für mich. Aber er war da vor meinen Füßen auf den Knien. Bei dem, was ich jetzt sagte, sollte er mir in die Augen sehen. Deshalb kniete ich mich vor ihm hin und drückte mit einer meiner Waffen sein Kinn nach oben. "Ich bin auch nicht hier geboren, verdammt. Das ist keine Ausrede zu missachten, was diese Stadt zu bieten hat. Du hast sie nicht verdient. Weder Dark Night City noch Fallen! Vielleicht wirst du mir entgegensetzen, dass ich Fallen genauso wenig verdient habe und weißt du was? Du hast sogar Recht. Ich hab sie nicht verdient. Kein Stück. Ich bin Gift für sie. Aber ich weiß, was wichtig für sie ist und ich schwöre bei allem was mir heilig ist, ich werde es ihr geben. Ich werde das tun, was du nicht geschafft hast. Sie halten. Sie glücklich machen. Du warst zu schwach, Jonathan. Ich bin es nicht", zischte ich und sah ihn kalt an, bevor ich wieder aufstand und den Drang widerstand, ihn zu treten. Man trat keinen Krieger, der schon am Boden lag. Und ja, er hatte gekämpft. Das erkannte ich an. Er wollte sie zurück, aber es war zu spät. Er hätte niemals gehen sollen. Dann hätte er sie jetzt. "Du bist nicht besser als ich. Sag dir das immer wieder, lass es dich von innen zerfleischen und irgendwann findest du mich wieder. Ich werde dich heute nicht töten. Den Gefallen tu ich dir nicht. Ich will dich leiden sehen, Jonathan. Ich will sehen, wie das Licht in deinen Augen erlischt, wenn du ihr egal geworden bist. Und dann, wenn du um den Tod bettelst, dann werde ich dich umbringen, weil ich nun mal nett bin", sagte ich mit einem Blick, der so kalt war, wie Eis und so hart wie Stahl. Ich kannte seine Schwäche und sie war meine. Ich kannte seine Leidenschaft und ich teilte sie und ich kannte seine Liebe und fühlte sie. Wir hatten vielleicht mehr gemeinsam, als es uns beiden lieb war. Aber letztendlich mussten wir uns beide damit abfinden. Es gab keinen anderen Weg. Er wusste nicht mehr über mich, als das, was allgemein bekannt war und, dass ich Fallen liebte und ich wusste nicht mehr über ihn, als seinen Namen und dass er diese wundervolle Frau verlassen hatte, die er ebenfalls liebte. Ich seufzte leicht, denn mit einem mal war ich müde und geschafft, aber ich ließ es mir nicht anmerken und blieb nach außen hin kalt. "Hör auf nach ihr zu suchen", riet ich ihm noch. "Mach nicht noch einen Fehler, Jonathan. Mach sie nicht noch unglücklicher. Wenn du sie wirklich liebst, akzeptierst du, dass sie mich will und dass du sie unglücklich machen würdest, wenn du mich tötest oder einsperrst. Krähen sind nicht dafür gedacht, hinter Gittern zu sitzen, weißt du. Sie müssen fliegen.", setzte ich dann noch hinzu und schloss für einen Moment die Augen. Ich hatte mich von ihm abgewandt und meine Waffen locker in beiden Händen. Es wäre der perfekte Moment um mich zu erschießen oder festzunehmen, aber er dauerte nicht lange an. Gleich darauf war ich wieder aufmerksam.

(Er könnte ihn anschießen *o* xD)
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BeitragThema: Re: Läden und Straßen der Innenstadt   Läden und Straßen der Innenstadt - Seite 3 EmptyDo Aug 16, 2012 4:22 am

Ich tat richtig, ihm nicht zu trauen. Crow kniete sich vor mich und drückte mir eine seiner Knarren ans Kinn, sodass ich in ansehen musste. Angestrengt versuchte ich seinem Blick standzuhalten. Das kalte Rot seiner Augen brannte sich auf meine Netzhaut und schien direkt in meinen Kopf zu blicken. Was er sagte ließ mich jedoch merken, dass er nicht bloß irgendein Monster war. Er war auch ein Mensch, der Gefühle hatte. Und er liebte diese Stadt. Und Fallen. Seine Worte stachen mir in die Brust, entflammten meinen Schmerz.
Und stachelten meine Wut an. Es war mir nun möglich, meine Angst beiseite zu schieben.
Mit jedem gezischten Wort wuchsen mein Schmerz, meine Wut und meine Verzweiflung, Kanami zu finden, zu brauchen.
Und der unweigerliche Wunsch, den Entfacher dieser Gefühle zu töten.
Immer mehr wurde ich mir meiner Waffe unter meiner Jacke bewusst. Meine Hände juckten, einfach nach ihr zu greifen und zu schießen. Aber nein. Ich durfte ihn nicht töten. Es würde zu viele Schwierigkeiten mit sich bringen. Für meine eigene Psyche. Auch, wenn ich dann wahrscheinlich als Held gefeiert werden würde.
Als er sich von mir abwandte, leuchteten meine Augen auf. Vorsichtig griff ich unter meine Jacke...
"Krähen sind nicht dafür gedacht, hinter Gittern zu sitzen, weißt du. Sie müssen fliegen."
Das war genug. Was maßte er sich an? ER war der Böse hier, nicht ich. ER hatte Kanami zu 'Fallen' gemacht. Er hatte sie auf Drogen gebracht. Und ich wurde das Gefühl nicht los, dass er auch etwas mit dem Tod ihres Vaters zu tun hatte.
Ich bebte förmlich vor Wut. Er wollte frei sein?!
Ich würde ihm die größte Freiheit von allen schenken!
Er war unachtsam, für einen winzigen Moment. Ich zückte meine Dienstwaffe
"Dann flieg!", und drückte ich ab.
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BeitragThema: Re: Läden und Straßen der Innenstadt   Läden und Straßen der Innenstadt - Seite 3 EmptyDo Aug 16, 2012 4:38 am

Ich zuckte zusammen, denn dieses Geräusch kam plötzlicher, als er der Schmerz. Der war nicht da. Noch nicht. Ich drehte mich zu ihm um und betrachtete ihn kurz unverwandt, bevor ich eine Hand an meine Seite legte. Warmes Blut bedeckte sie schon fast und dann durchzuckte der Schmerz endlich meinen Körper und ich sank auf die Knie. Während ich Blut spuckte lachte ich leise: "Daneben"
Nein, ich konnte es nicht lassen. Er wird mich töten. Er wird mich töten, schoss es immer wieder durch meinen Kopf, doch wenn ich sterben müsste, dann würde ich nicht verzweifeln. Das würde ich ihm nicht gönnen, ganz egal wie sehr die Wunde schmerzte. Warum empfand ich bei dem Gedanken daran zu sterben nichts, als Mitleid für Fallen und Ren? Es war nicht mein Leben, an das ich mich klammern wollte. Es war ihres. Mein Bruder und meine...Freundin. Ich wollte sie nicht alleine lassen. Meine Augen waren halb geschlossen und auf meine Hand gerichtet, die voll von meinem Blut war. Meine Beine fühlten sich zu zittrig an, um Stehen zu können, doch ich versuchte es. Und ich schaffte es. Nein. Crow würde nicht einfach sterben. Ich nicht. Ich nicht mehr! Und dann sah ich ihn an. Ich lächelte mit Blut, das mir aus dem Mund lief und von Schmerz getrübten Augen. "Weißt du...du bist ein verdammter Held. Das werden sie dir sagen, wenn ich heute sterbe...aber...denk daran...das war keine Notwehr. Das ist Mord. Und denk daran, was du Fallen antust. Abgesehen davon..."
Ich musste unterbrechen, da ich hustete und fuhr dann fort: "Abgesehen davon bin ich nicht der Erste und ich werde nicht der Letzte sein, der diese Stadt zu dem macht, was sie sein sollte. Die Hölle und der Himmel zugleich. Es werden andere kommen. Nach mir. Und sie werden grausamer sein, wenn du nicht aufpasst. Du wirst mir schneller folgen, als du jetzt vielleicht denkst."
Mein Lächeln wurde zu einem Grinsen, bevor ich leicht schwankte und mich an mein Auto lehnen musste. Vielleicht... Ja. Ich schaffte es leise, ganz leise die Tür zu öffnen. Möglicherweise würde ich doch nicht sterben. Zumindest nicht hier auf der Straße. "Das Paradies ist nicht das, was du dir wünschst, Jonathan. Menschen haben das nicht verdient. Es ist mir eine Ehre, dass ich dich zum Mörder machen durfte. Aber denk daran, diese Show muss weitergehen", lachte ich noch, was wohl angesichts der Situation ziemlich verrückt war.
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BeitragThema: Re: Läden und Straßen der Innenstadt   Läden und Straßen der Innenstadt - Seite 3 EmptyDo Aug 16, 2012 5:06 am

Nach diesem Schuss, der die stille Luft durchschnitten hatte, gefror die Welt. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, die ich darstand und entsetzt meiner soeben abgefeuerten Kugel hinterherstarrte.
Was hatte ich getan?!
Dann drehte Crow sich zu mir und betrachtete mich unverwandt, wie im Traum. Blut sickerte durch seine Kleidung und bedeckte bald seine Hand, die er auf die Wunde presste.
Die schreckliche Wunde, die ich im zugefügt hatte.
Schmerz stand ihm ins Gesicht geschrieben, als er auf die Knie sank und mit einem schrecklichen Geräusch Blut ausspuckte.
Er war doch trotz Allem nur ein Junge!
Geschockt konnte ich ihn nur anstarren, als er leise lachte und "Daneben" sagte. Die Zeit schien still zu stehen. Ich fing an zu schwitzen.
Nein...Das durfte nicht sein! Das hatte ich nicht wirklich getan! NEIN!
"Das ist Mord"
nein. nein. nein...
Er konnte noch reden. Ich hatte ihn nicht erschossen. Nur angeschossen. Ich war kein Mörder. Ich war auf gar keinen Fall ein Mörder!
"Es werden andere kommen. Nach mir."
Es war erstaunlich, dass er noch reden konnte. Auch wenn ihn seine Kräfte zu verlassen schienen. Seine Worte trafen mich. Ich wollte es nicht wahr haben. Er würde jetzt nicht sterben! Nicht durch mich...
"Es ist mir eine Ehre, dass ich dich zum Mörder machen durfte."
nein... nein... NEIN!!!
NEINNEINNEINNEINNEINNEINNEIN!!!
Ich war kein Mörder!!
Er lachte. Crow lachte. Er war dabei zu sterben... und er hatte den Verstand verloren. Und doch konnte er im Angesicht des Todes noch immer an Fallen denken.
Ich biss die Zähne zusammen. Wenn sie so für ihn empfand, wie er für sie, dann hatte ich soeben das Leben der Frau, die ich liebte, zerstört.
Ich löste mich aus meiner Starre, noch immer in Schock und öffnete die Tür seines Wagens ganz. Ich fühlte mich wie der Träumer eines Traumes. Nichts war real. Nichts wirklich. Abwesend starrte ich in die Ferne, die Hand noch am Türgriff.
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BeitragThema: Re: Läden und Straßen der Innenstadt   Läden und Straßen der Innenstadt - Seite 3 EmptyDo Aug 16, 2012 5:38 am

Ich sah ihn verwundert an, als er mir sozusagen half, die Tür zu öffnen. Es war fast, als würde er sagen wollen "Fahr weg! Bring dich verdammt noch mal in Sicherheit!"
Ein kühles Lächeln erschien auf meinen Lippen. "Doch nicht so stark...hm?", keuchte ich und stieg in mein Auto. Erstaunlich, dass ich noch genug Kraft aufbrachte, um den Motor anzuschalten, die Tür zu zu ziehen und los zu fahren. "Scheiße", fluchte ich, als ich merkte, wie wenig Kraft ich noch hatte. Irgendwie schaffte ich es aber doch noch weg zu kommen. Nur, wohin ich wollte, war mir nicht ganz klar. Es war wie in einem Traum und irgendwie fuhr ich nicht nach Hause sondern an einen ganz anderen Ort.

Zu: leerstehende Gebäude; Altes Fabrikgebäude
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BeitragThema: Re: Läden und Straßen der Innenstadt   Läden und Straßen der Innenstadt - Seite 3 EmptyDo Aug 16, 2012 6:38 am

"Doch nicht so stark...hm?"
Crows Keuchen drang von weit her zu mir durch. Ich sah, dass er in sein Auto stieg und davon fuhr. Doch richtig mit bekam ich es nicht. Es war, als wäre ich ein stiller Beobachter aus der Ferne. Als würde ich einen Film in der Flimmerkiste sehen. Das Geschehen ging mich nichts an.
Eine ganze Weile starrte ich an die Stelle, wo Crows Auto gestanden hatte. Auf die Blutlache am Boden. Erst dann wurde mir ganz langsam bewusst, dass ich soeben den wohl gefährlichsten Verbrecher des Jahrhunderts habe entkommen lassen.
Noch schlimmer:
Ich hatte einen schwer verwundeten Menschen auf sich selbst gestellt ziehen lassen. Ich hatte ihn schwer verwundet. Nun konnte ich nur hoffen, dass Crow es in irgendein Krankenhaus schaffte.
Ich wollte nicht, dass er starb. Ich wollte kein Mörder sein.
Mit träumerischer Langsamkeit bewegte ich mich zu meinem eigenen Wagen und fuhr fort.

((Jonathan zu... weg ^^))
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BeitragThema: Re: Läden und Straßen der Innenstadt   Läden und Straßen der Innenstadt - Seite 3 EmptyDi Aug 21, 2012 9:07 am

Ein recht zufriedenes Lächeln entstand auf meinen Lippen, als er sagte, er sei Single. Doch das hielt nur einen Moment an, dann versteckte ich es wieder. Es musste ja auch nicht gleich offen zu sehen sein, dass ich Interesse an ihm hatte. Und das hatte ich. Irgendwie...war da was, was ich nicht erklären konnte. Ich trank einen Schluck von meinem Kaffee und lächelte dann ganz normal. "Ja ja...ist schon schwer mit Beziehungen", seufzte ich und lehnte mich ein wenig zurück.
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BeitragThema: Re: Läden und Straßen der Innenstadt   Läden und Straßen der Innenstadt - Seite 3 EmptyFr Aug 24, 2012 7:29 am

//comes from: Leerstehende Gebäude\\

Ich fuhr mit Fallens Fahrrad durch die Straßen der Innenstadt mit Akira auf meinen Schultern. Es war kalt und nebelig, wie ich dieses Wetter hasste! Ich war eher der Typ der klare Sicht bevorzugte, vorallem wenn man Rad fuhr. Doch ich hatte relativ gute Augen und es machte mir deswegen keine Probleme im Nebel zu fahren, kein Wunder ich sah selbst in der Nacht gut. Desshalb sagten früher auch immer alle, ich sei wie eine Katze. Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen als ich zurückdachte. Viele hatten das an mir merkwürdig gefunden und andere niedlich oder einfach gruselig, naya das lag warscheinlich daran das ich mich auch wie eine Katze verhielt. Ich hielt mein Rad an und stieg vom Sattel, anschließend lehnte ich es an ein Gebäude und schaute mich um. Irgendwo musste hier doch ein Cafè sein, ich strich mir einige rote Haarsträhnen aus dem Gesicht, die sich aus meinem Zopf gelöst hatten. Ich brauchte jetzt dringend etwas warmes zu Essen oder zu Trinken, denn ich fühlte mich richtig elend. Leider kannte ich hier keine Apotheke wo ich mir villeicht etwas hätte kaufen können, wegen meiner Erkältung. Ich fasste mir an die Stirn und seufzte, sie war total warm. Aber ich konnte jetzt nicht hier stehen bleiben, sondern musste ein Cafè finden! Also machte ich mich auf den Weg, das Fahrrad lies ich stehen, das würde ich schon wieder finden.
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BeitragThema: Re: Läden und Straßen der Innenstadt   Läden und Straßen der Innenstadt - Seite 3 EmptyFr Aug 24, 2012 6:56 pm

Ich war ein wenig herum geirrt. Total geschockt hatte ich meinen Wagen nur ein paar Ecken weiter abgestellt. Dann war ich ausgestiegen und zu Fuß weiter gelaufen. Es war einige Zeit vergangen, seitdem ich auf Crow geschossen hatte. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor.
Schuldgefühle plagten mich.
Wenn ich ihn jetzt wirklich umgebacht hatte, wie sollte ich jemals damit leben können? Als...Mörder.
Erschöpft und entrüstet schüttelte ich meinen Kopf, wobei meine braunen Haare flogen.
Dann sank an eine Hauswand gelehnt zu Boden, stehen konnte ich nicht mehr.
Hatte ich Kanami jetzt für immer verloren?
Plötzlich strich etwas mein Bein. Ich blickte hoch und sah eine Katze. Verwirrt schaute ich sie an. Ich kannte diese Katze.
"Akira...", murmelte ich und streckte meine Hand nach ihr aus. Das war das kleine Biest, was in meinen Wagen geklettert war. Die Katze ließ schnurrte wie ein kleine Motor, als ich sie streichelte. Durch diese einfache Bewegung, und aus dem Grunde, dass ich nun nicht mehr allein war, konnte ich meine negativen Gefühle etwas beiseite schieben.
Ich lächelte sogar leicht.
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BeitragThema: Re: Läden und Straßen der Innenstadt   Läden und Straßen der Innenstadt - Seite 3 EmptySa Aug 25, 2012 4:08 am

Ich irrte eine Weile durch die Straßen, zusammen mit Akira die wieder neben mir herlief da sie es satt hatte immer auf meiner Schulter zu sitzen. Wir liefen an Häusern und Läden vorbei, auf der Suche nach einem Cafè oder einer Apotheke. Ich seufzte, mir war so heiß aber gleichzeitig zitterte mein Körper wie verrückt. Meine Schritte waren schwer und langsam aber ich lief trozdem zielstrebig weiter. Von sowas wirst du dich doch nicht unterkriegen lassen Yukiko, nicht von einer einfachen Erkältung! Dachte ich mit grimmiger Miene. Plötzlich bemerkte ich das Akira nicht mehr neben mir lief, sie war verschwunden.Na toll das hatte mir gerade noch gefehlt, gerade 16 Jahre alt geworden eine Erkältung bekommen und jetzt war auch noch meine Katze weg! "Akira?", rief ich und blickte mich suchend um doch sah sie nirgends. Ich beschloss um die nächste Ecke zu biegen und da erblickte ich ihr schwarzweißes Fell. Erleichtert schritt ich auf sie zu stockte dann aber. Sie war nicht allein. Neben ihr saß ein Mann auf den Boden aber nicht irgendein Mann, ich kannte ihn. Es war der Mann mit den schokobraunen Augen, dem Akira damals ins Auto gesprungen war. Er streichelte Akira und lächelte leicht vor sich hin. "Ich dachte sie mögen keine Katzen!", sagte ich leicht scherzend als ich bei den beiden angekommen war und grinste leicht.
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