Name: Stark (bitte amerikanische und nicht deutsche Aussprache)
Vorname: Alexander
Alter: 25
Geschlecht: männlich
Beziehungsstatus: Single
Sexuelle Orientierung: heterosexuell
Aussehen:
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mit dieser Maske:
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Wohnort:
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Fahrzeug: /
Gruppenzugehörigkeit: Dark Side: Revolutions
Besondere Merkmale: Halbmaske über Mund und Nase. Er raunt seinen Opfern, wenn sich die Gelegenheit bietet, kurz vor ihrem Tod die Worte „Ich bin untröstlich“ ins Ohr
Vorlieben: Bücher, Aufträge,
Lieblingswort/-spruch: „Gegen Dummheit kämpft selbst Gott vergebens.“ „Ich bin untröstlich.“
Familie: zu früh verstorben, als dass er sie richtig hätte kennen lernen können.
Herkunft: DNC
Charakter: Er ist eher schweigsam, kann jedoch auch unterhaltsam und freundlich sein. Jedoch sind die letzteren Merkmale noch nicht sehr ausgeprägt, da er in der Welt des Drogenhandels und Auftragmordens gezwungen wurde, schnell erwachsen zu werden. Er gibt sich eher bescheiden, was man an seiner Wohnung sehen kann und spart das meiste Geld für schlechte Zeiten auf. Er arbeitet lieber allein, als mit einem Partner, wenn er jedoch dazu gezwungen wird, oder die Situation/ der Auftrag es erfordert, arbeitet er auch in einer Gruppe. Außerdem ist er ein Planer. Er plant Dinge lange vorraus und ist in der Lage, in kürzester Zeit einen neuen zu schmieden.
Sonstige Informationen und Vergangenheit:
Alexander Stark kommt aus einem der ärmeren und kriminelleren Viertel DNCs. Er geriet schon früh in den Kontakt mit der Untergrundgruppe Revolutions, indem er einem ihrer Mitglieder Geld stahl. Er wurde vor einen der Unterbosse gezerrt und bekam das Angebot, für sie zu arbeiten. Im Gegenzug sahen sie über den Diebstahl hinweg und gaben ihm Unterkunft und Verpflegung. Er hatte keine Unterkunft, hatte einen von den falschen Leuten bestohlen und keine Ahnung, was er als nächstes Essen sollte. Er nahm das Angebot an. Lange Zeit arbeitete er als Taschendieb und Einbrecher, oder auch als Botenjunge für Drogen, es interessierte schließlich keinen, wenn ein kleiner Junge ein bisschen früher stirbt. So arbeitete er sich schließlich zum Auftragskiller hoch. Durch seine Fingerfertigkeit als Taschendieb, ließ er so manches von seinen Opfern mitgehen, wodurch er sich seine kleine Wohnung leisten konnte. Eines Tages ließ er ein Buch mitgehen, er las es durch und machte sich die Eigenschaft der Auftragskiller in diesem Buch zu eigen, den Sterbenden die Worte „Ich bin untröstlich“ ins Ohr zu flüstern.
Verstanden, Alexander Stark