(Eine lange, wenig befahrene Straße, die von Bäumen gesäumt ist.)
Ich schenkte Desmond ein leichtes Lachen. Er war so süß. "Irgendwann...", erwiderte ich lächelnd: "Irgendwann müssen wir aber zurück, Schatz. So blöd es auch klingt, wir können Dark Night City nicht ewig fern bleiben." Das würden wir beide wahrscheinlich nicht aushalten. Ich liebte diese verrückte Stadt genauso wie Desmond. Wir fuhren eine Weile und ich fragte mich insgeheim immer noch, wo er mich hin verschleppen würde. Seine Antwort eben hatte mich ja nicht gerade weiter gebracht. Ich sah meinen Mann an: Ich hatte das Gefühl, dass dieses Dummerchen sich mal wieder verfahren hatte oder so. Ich grinste leicht. Mochte ja sein, dass er super gut Rennen fahren konnte, aber sein Orientierungssinn glich zeitweise dem eines Toastbrotes. "Solange wir ankommen ist alles gut, Des." Ich schloss meine Augen. Woher kam auf einmal diese Müdigkeit? Das Letzte, was ich mitbekam, bevor ich ins süße Reich der Träume fiel, war, dass ich Desmond noch einmal ansah und das Fenster ein Stück herunter fuhr. Dann übermannte mich die Müdigkeit.