~Dead Destiny~
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 Cas' Villa

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Silvio Stan

Silvio Stan


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Cas' Villa - Seite 4 Empty
BeitragThema: Re: Cas' Villa   Cas' Villa - Seite 4 EmptyMo Feb 08, 2016 10:05 am

"Schon besser.", grinste ich, nachdem mich Cas unsanft auf die Matratze drückte. Ich dachte schon, ich müsste hier noch ewig warten... Lächelnd strich ich ihm durchs Haar und verschränkte die Arme in seinem Nacken, als er mich küsste. Wirklich. Ich liebte das Gefühl seiner Lippen auf meinen. Mir fiel kein Moment ein, in dem ich glücklicher wäre, als wenn wir uns so nah waren. Es fiel mir immer etwas schwer, mir selbst das zuzugeben, doch ich fühlte mich einfach unglaublich sicher, wenn er bei mir war, wenn ich seine Nähe spürte und seinen Herzschlag hören konnte. Es war nicht so, dass ich ein ängstlicher Mensch wäre, doch man könnte sagen, Cas war für mich der Halt in dieser Welt. Bevor er kam, hatte ich nichts, was mir wichtig war. Quasi nichts, wofür es sich wirklich zu leben lohnte. Das klang jetzt härter als es für mich damals gewesen war. Man vermisste nichts, was man nicht kannte, nicht wahr? Er war schon längst meine Familie geworden, dafür mussten wir nicht mal verheiratet sein oder den gleichen Nachnamen tragen.
Ein Blick in seine Augen fegte diese Gedanken allerdings zur Seite und sorgte für eine große, glückliche Leere in meinem Kopf, in der es nur noch uns beide in diesem Moment gab und ich sogar vergessen konnte, wie sehr ich ihn in diesem Moment eigentlich wollte. Ich wusste nie, ob es das wundervolle Blau war, welches mich so faszinierte, oder ob es sein Blick war, in dem so viel lag. Ich würde mich wohl nie daran gewöhnen, dass dieser Blick wirklich mir galt. Dass sich der Ausdruck von Calens Augen sich nur so veränderte wenn er mich ansah.
Fast wie aus einem Reflex hätte ich nur „Ich dich auch“ geantwortet und dem Liebesgeständnis keine weitere Aufmerksamkeit geschenkt, wenn die Worte nicht eine Nanosekunde später wirklich zu mir durchgedrungen wären. „Hast du gerade…? Nein! … Ich glaub’s nicht…“, lachte ich leise, tatsächlich ein wenig überwältigt -sowohl von der Tatsache selbst als auch von den Gefühlen, die gerade in mir hochkamen zugleich- und sah ziemlich baff zu ihm hoch.
Ich hätte nicht gedacht, dass ich diese Worte überhaupt nochmal zu hören bekam. Ich hätte es auch nie nötig gehabt, das zu hören, wenn ich doch merkte, wie viel ich diesem Mann bedeutete, wenn er mich nur ansah und es an seinen Gesten mir gegenüber sofort ablesen konnte. Breit lächelnd zog ich ihn zu mir herunter um seine Stirn an meine zu legen und schloss glücklich die Augen. „Ich dich auch mein Großer, so sehr…“, hauchte ich noch immer etwas überwältigt. Er hatte mich damit grade eiskalt erwischt und ich hoffte er würde die Tränen, die fast in meinen Augenwinkeln schimmerten, nicht direkt bemerken. Das war ja furchtbar, wie ich mich hier gerade aufführte. Doch diese Geste kam so plötzlich und so komplett unerwartet, dass ich einfach nicht anders konnte. Ich küsste ihn kurz und fügte dann noch eine kurzes „Immer.“ hinzu.
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Calen Asukai
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Cas' Villa - Seite 4 Empty
BeitragThema: Re: Cas' Villa   Cas' Villa - Seite 4 EmptySa Apr 09, 2016 1:16 pm

So unglaubwürdig und deplatziert kitschig das von jemandem wie mir auch klingen musste, mir schlug das Herz gerade echt bis zum Hals. Verdammt. Ich hatte keine Ahnung, warum mich diese simplen Worte in solch einen Zustand versetzen. Vielleicht, weil sie für mich nicht simpel waren. Es war mehr...mein Leben, meine Träume, alles was ich bin...für ihn. Ich würde es alles aufgeben, wenn ich nur weiter diesen Blick in seinen Augen sehen könnte. Wenn er nur weiter atmete. Silvio war so viel mehr, als nur genug für mich. Er war meine Welt. Und ja, das war kitschig, ja, das war krank, aber es war die Wahrheit. Natürlich konnte ich es aushalten, einen Tag ohne ihn zu sein und meinen eigenen Kram zu erledigen. Ich musste nicht jede Sekunde in seiner Nähe sein und genoss meine Privatsphäre, wie er sicher auch. Aber auf lange Sicht würde ich am Ende des Tages doch immer bei ihm einschlafen wollen. Nicht auszudenken, wenn jemand Silvio aus meinem Leben reißen würde...wenn ihm etwas geschehen würde... In meinem Job waren Beziehungen wie diese der größte Fehler, den man machen könnte. Auch dessen war ich mir bewusst. Ein Grund für die irren Sicherheitsmaßnahmen um und in der Villa – es ging nicht um mich, es ging um ihn. Und jeden, der auch nur versuchen würde, ihn anzurühren, würde ich persönlich im Meer versenken. Sollte jemals jemand auf diese furchtbar dumme Idee kommen, sollte ihn jemals jemand verletzen – allein die Gedanken weckten das Monster, das in mir schlummerte und das Kratzen seiner Krallen jagte hässliche Geräusche durch meinen Kopf. Um es zum Schweigen zu bringen, lehnte ich mich ein wenig mehr zu Silvio runter, küsste ihn sanft. Seine Stimme war wie das Schlaflied, das mein inneres Monster gebraucht hatte, um wieder in seine tiefen Träume zu sinken und nicht weiter an meiner Beherrschung zu kratzen.
Ich kannte mich, wenn ich sie verlor. Das wollte Silvio nicht sehen. Das wollte ich ihm niemals antun. Genau deswegen sollte ich solche Gedanken auch vermeiden. Um jeden Preis. Ich durfte diesem dunklen Wesen nicht nachgeben, wie ich es auf der Arbeit tun konnte. Niemals würde ich riskieren, meinen Lebensgefährten deswegen zu verlieren. Ich wollte nicht, dass er Angst vor mir hatte und um gar keinen Preis wollte ich ihn verletzen, weil ich mich nicht unter Kontrolle hatte. Ich wollte einfach weiter der Mensch sein, der für ihn da war und ihn vielleicht noch ein wenig mehr liebte, als er sich selbst.
Silvios überraschte Reaktion brachte mich zum lächeln und ich ließ mich zu ihm runter ziehen, bemerkte, dann aber, dass er weinte. „Hey...Honey...nicht...“, murmelte ich etwas überfordert, strich sanft über seine Wange und küsste die Tränen weg. Seine Antwort sorgte dann wieder dafür, dass ich noch strahlender lächelte und ihn liebevoll auf die Stirn küsste. „Weiß ich doch..“, seufzte ich zufrieden und setzte dann hinzu: „Aber das...bedeutet halt trotzdem echt die Welt für mich.“ Ich wollte ja nicht, dass er dachte, ich würde es einfach nur so hinnehmen. Denn das tat ich sicherlich nicht. Von diesem wunderbaren Mann geliebt zu werden, war mehr, als ich je zu träumen gewagt hätte. Dann allerdings fiel mir ein, was uns erst in diese Situation gebracht hatte und ich fragte mit einem schiefen Grinsen: „Sorry, falls ich deine vibes gekillt habe.“
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